Gebäude Max-Ott-Platz 3: Unterschied zwischen den Versionen

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Gebäude Max-Ott-Platz 3 Salzburg 1933 01.jpg|Ein Beitrag in der "Österreichischen Kunst", Ausgabe vom 8. Jänner 1933, erste Seite.
 
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Gebäude Max-Ott-Platz 3 Salzburg 1933 02.jpg|Ein Beitrag in der "Österreichischen Kunst", Ausgabe vom 8. Jänner 1933, zweite Seite.
 
Gebäude Max-Ott-Platz 3 Salzburg 1933 02.jpg|Ein Beitrag in der "Österreichischen Kunst", Ausgabe vom 8. Jänner 1933, zweite Seite.

Aktuelle Version vom 15. Januar 2025, 20:00 Uhr

Das Gebäude Max-Ott-Platz 3 im Jahr seiner Erbauung (1933).

Das Gebäude Max-Ott-Platz 3 ist ein Gebäude am Max-Ott-Platz in der Neustadt der Stadt Salzburg.

Geschichte

Das Gebäude wurde von der Stadt Wien 1932–1933 für die Landesdirektion Salzburg der Wiener Städtischen Versicherungsanstalt von Architekt Paul Geppert dem Älteren errichtet. Paul Geppert dem Älteren standen die Architekten Josef Holzinger und Paul Geppert der Jüngere zur Seite.[1]

Die äußere Erscheinung war zum Zeitpunkt der Errichtung in durchaus zeitgenössischer, einfacher und ruhiger Formengebung gehalten. Durch die vollverglasten Erker und Balkone erhielt die Fassade eine Belebung. In seiner Gesamtwirkung wirkte das Gebäude fast monumental. ­Bauplan und Bauoberleitung wurden vom Zivilarchitekten Baurat Paul Geppert unter Mitwirkung der Architekten Josef Holzinger und Paul Geppert d. J. ausgeführt. Beratend standen dem Bauherrn darüber hinaus noch der von der Gemeinde Wien delegierte Oberstadtbaurat Ing. Hans Gundacker zur Seite.

Am Mittwoch, den 31. Mai 1933, trafen sich die Mitglieder des "Vereins der Ingenieure und Architekten im Lande Salzburg" um 15 Uhr vor dem Café Fünfhaus, um das neue Gebäu­de der Gemeinde Wien gegenüber dem Café Fünfhaus zu besichtigen. Der Wiener Vizebürgermeister Georg Emmerling dann eröffnete am 24. Juni 1933 den Neubau in Anwesenheit zahlreicher Festgäste.

Bildergalerie

Weblink

Quellen

  • ANNO, "Moderne Welt", Jahrgang 14 (1933), Heft 10, Seite 38
  • Artikel Paul Geppert der Ältere
  1. ANNO, "Österreichische Kunst", Ausgabe vom 8. Jänner 1933, Seite 29