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Textersetzung - „Gemeindevertretungswahlen“ durch „Gemeinderatswahlen“
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==Geschichte==
 
==Geschichte==
Die Demokratie 92 entstand nach den [[Gemeindevertretungswahlen 1992 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahlen 1992]] in der Stadt Salzburg. Heftige Wahlverluste führten zu einem internen Machtkampf in der [[SPÖ]], die im Parteiaustritt von vier Mandataren gipfelten. Der ehemalige [[Vizebürgermeister]] [[Herbert Fartacek]], [[Erich Peyerl]], [[Gertrude Schönauer]] und [[Christa Schlager]] gründeten die "Demokratie 92" und saßen fortan als eigenständige Kleinpartei im [[Salzburger Gemeinderat|Stadtparlament]].
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Die Demokratie 92 entstand nach den [[Gemeinderatswahlen 1992 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahlen 1992]] in der Stadt Salzburg. Heftige Wahlverluste führten zu einem internen Machtkampf in der [[SPÖ]], die im Parteiaustritt von vier Mandataren gipfelten. Der ehemalige [[Vizebürgermeister]] [[Herbert Fartacek]], [[Erich Peyerl]], [[Gertrude Schönauer]] und [[Christa Schlager]] gründeten die "Demokratie 92" und saßen fortan als eigenständige Kleinpartei im [[Salzburger Gemeinderat|Stadtparlament]].
    
Bei den [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1999 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahlen 1999]] löste die Kindergärtnerin [[Christine Dorfer]] Gemeinderätin Christa Schlager auf Listenplatz 4 ab, die Partei verfehlte den neuerlichen Einzug in den [[Gemeinderat]] allerdings klar. Herbert Fartacek erreichte bei der [[Bürgermeisterwahlen|Bürgermeisterdirektwahl]] 420 oder 0,73% der Stimmen, seine Partei als vorletzte der 11 angetretenen Gruppierungen 449 oder 0,78% der Stimmen.
 
Bei den [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 1999 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahlen 1999]] löste die Kindergärtnerin [[Christine Dorfer]] Gemeinderätin Christa Schlager auf Listenplatz 4 ab, die Partei verfehlte den neuerlichen Einzug in den [[Gemeinderat]] allerdings klar. Herbert Fartacek erreichte bei der [[Bürgermeisterwahlen|Bürgermeisterdirektwahl]] 420 oder 0,73% der Stimmen, seine Partei als vorletzte der 11 angetretenen Gruppierungen 449 oder 0,78% der Stimmen.