Gustave Abel: Unterschied zwischen den Versionen

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In Metz/Lothringen geboren, wurde sein Interesse an Höhlen schon im Jahr von sechs Jahren beim Besuch der Höhle von Han-sur-Lesse in [[Belgien]] entflammt.
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Gustave Abels Interesse an Höhlen wurde schon im Alter von sechs Jahren beim Besuch der Höhle von Han-sur-Lesse in [[Belgien]] entflammt.
  
 
Gustave Abel kam schon in früher Jugend nach Salzburg. Die Erforschung von Höhlen wurde ihm zum Lebensinhalt. Er erforschte mehr als 300 Höhlen, von denen er rund 150 selbst entdeckt hatte.
 
Gustave Abel kam schon in früher Jugend nach Salzburg. Die Erforschung von Höhlen wurde ihm zum Lebensinhalt. Er erforschte mehr als 300 Höhlen, von denen er rund 150 selbst entdeckt hatte.

Version vom 6. Februar 2012, 00:46 Uhr

Gustave Antoine Abel (* 8. November 1901 in Metz (Lothringen, Frankreich); † 16. Juli 1988 in Salzburg) war ein österreichischer Höhlenforscher.

Leben

Gustave Abels Interesse an Höhlen wurde schon im Alter von sechs Jahren beim Besuch der Höhle von Han-sur-Lesse in Belgien entflammt.

Gustave Abel kam schon in früher Jugend nach Salzburg. Die Erforschung von Höhlen wurde ihm zum Lebensinhalt. Er erforschte mehr als 300 Höhlen, von denen er rund 150 selbst entdeckt hatte.

1934 entwickelte er ein Höhlenkennziffern-System, das nachmals den Grundstein des Höhlenkatasters des Verbandes Österreichischer Höhlenforscher bildete.

Er war auch Obmann des Salzburger Landesvereins für Höhlenkunde.

Werke

(Auswahl)

Weiterführend

Für weitere Informationen zu Gustave Abel siehe zum Beispiel

zum selben Thema.

Quellen