Leoganger Ache: Unterschied zwischen den Versionen

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==Quelle==
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== Quellen ==
* [[Benutzer:Peter Krackowizer|Peter]] an Hand von Kartenmaterial
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* [https://www.salzburg.gv.at/sagismobile/sagisonline/map/Wasser/Wasser www.salzburg.gv.at], Sucheingabe "Leoganger Ache"
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== Einzelnachweis ==
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Version vom 18. Juli 2024, 14:01 Uhr

Bild
[[Datei:
Die Leoganger Ache bei Hütten.
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Basisdaten
Länge: 9,3 km
Quelle: Hütten in Leogang
Quellhöhe: 850 m ü. A.
Mündung: In Uttenhofen in die Saalach
Mündungshöhe: 716 m ü. A.
Höhenunterschied: 134

Die Leoganger Ache ist ein Fließgewässer im Pinzgau.

Geschichte

Das Gewässer wurde im Jahr 930 als iuxta rivolum Liuganga erstmals urkundlich erwähnt. Das Suffix 'gang' bedeutete im Althochdeutschen "Wasserlauf, Flussbett". Das Bestimmungswort kann nicht sicher gedeutet werden. Es könnte vom althochdeutschen Wortstamm *liub- für "angenehm" oder *liuht- "hell, leuchtend" abgeleitet sein.[1].

Verlauf

Die Leoganger Ache bildet sich aus dem Zusammenfluss des Schwarzleobachs aus dem südwestlichen Schwarzleotal und des Griesenbachs von Nordwesten in der Leoganger Ortschaft Hütten. Sie durchfließt das Leoganger Tal in östliche Richtung großteils entlang dem Verlauf der Hochkönig Straße (B 164). Auf ihrem kurzen Weg zur Mündung in die Saalach fließt sie nur durch Ortschaften die zu den Gemeinden Leogang und Saalfelden am Steinernen Meer gehören.

Die Leoganger Ache mündet genau an der Stelle aus Westen in die Saalach, an der aus Osten die Urslau vom Hochkönigstock kommend auf Salzburgs zweit längsten Fluss trifft.

Weblink

  • Bereich der Entstehung der Leoganger Ache auf AMap, aktualisierter Datenlink

Quellen

Einzelnachweis

  1. wikipedia-de und dortige Quelle: Albrecht Greule: "Deutsches Gewässernamenbuch." Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin/Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 310 f., "Leoganger Ache" (Auszug in der Google-Buchsuche)