Kaltenhausener Steg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''{{PAGENAME}}''' ist eine Brücke für Fußgänger über die [[Salzach]] in der [[Tennengau]]er Stadt [[Hallein]].
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Der '''Kaltenhausener Steg''' ist eine Brücke für Fußgänger über die [[Salzach]] in der [[Tennengau]]er Stadt [[Hallein]].
  
== Lage ==
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== Geografie ==
Er befindet sich auf der Höhe des [[Hofbräu Kaltenhausen|Hofbräus Kaltenhausen]].   
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Der Steg verbindet die im Westen liegenden Ortschaft [[Kaltenhausen]] am südöstlichen Ende des [[Hofbräu Kaltenhausen|Hofbräus Kaltenhausen]] mit der im Osten befindlichen Ortschaft [[Neualm]].   
  
== Renovierung ==  
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== Geschichte ==
Das Tragwerk des Steges war aufgrund von eingedrungenem Wasser über die Jahre zerbröselt. Ein Neubau hätte 1,2 Mio. Euro gekostet. Daher entschied sich die Stadtgemeinde zu einer Renovierung um rund 120.000 Euro. Im Zuge der Arbeiten stellte sich aber heraus, das der Schaden weitaus größer ist als vermutet war. Im April 2012 startete dann die Generalsanierung, die bis Anfang Juli 2012 dauerte und 560.000 Euro kostete (nicht 120.000 Euro, wie anfänglich angenommen worden war). Ein Neubau hätte das Doppelte gekostet. Am [[31. August]] [[2012]] eröffneten [[Bürgermeister der Stadt Hallein|Bürgermeister]] [[Christian Stöckl]], Vizebürgermeister [[Walter Reschreiter]] und Vizebürgermeister [[Gerhard Anzengruber]] den renovierten Steg wieder für die Öffentlichkeit.
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Etwa auf der Höhe des heutigen Stegs gab es um [[1900]] eine Eisenbahnbrücke, die die [[Giselabahn]] mit einem Betriebsgleis vom [[Bahnhof Hallein|Halleiner Bahnhof]] zur Brauerei Kaltenhausen verbunden hatte. Nach der spektakulären Zerstörung dieser Brücke durch das [[Hochwasser 1959]] wurde beim späteren Neubau des Kaltenhausener Stegs kein Bahnanschluss mehr errichtet.
  
== Geschichte ==
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Das Tragwerk des Steges dann war aufgrund von eingedrungenem Wasser über die Jahre zerbröselt. Ein Neubau hätte 1,2 Mio. Euro gekostet. Daher entschied sich die [[Stadtgemeinde Hallein]] zu einer Renovierung um rund 120.000 Euro. Im Zuge der Arbeiten stellte sich aber heraus, dass der Schaden weitaus größer ist als vermutet war. Im April 2012 startete dann die Generalsanierung, die bis Anfang Juli 2012 dauerte und 560.000 Euro kostete (nicht 120.000 Euro, wie anfänglich angenommen worden war). Ein Neubau hätte das Doppelte gekostet. Am [[31. August]] [[2012]] eröffneten [[Bürgermeister der Stadt Hallein|Bürgermeister]] [[Christian Stöckl]], [[Vizebürgermeister]] [[Walter Reschreiter]] und Vizebürgermeister [[Gerhard Anzengruber]] den renovierten Steg wieder für die Öffentlichkeit.
Etwa auf der Höhe des heutigen Stegs gab es um 1900 eine Eisenbahnbrücke, die die [[Giselabahn]] mit dem Hofbräu Kaltenhausen verbunden hatte.
 
  
Neualm und Kaltenhausen waren früher durch eine Brücke verbunden, über die auch das Betriebsgleis vom Halleiner Bahnhof zur Brauerei Kaltenhausen führte. Nach der spektakulären Zerstörung dieser Brücke durch ein Hochwasser in den späten 1950er Jahren wurde bei dem späteren Steg-Neubau kein Bahnanschluss mehr errichtet.
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== Weblink ==
==Weblink==
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* Lage auf [https://www.openstreetmap.org/?mlat=47.69321&mlon=13.08240#map=17/47.69321/13.08240  www.openstreetmap.org]
* [http://salzburg.orf.at/news/stories/2539898/ ORF-Bericht über die Eröffnung des Kaltenhausener Steges]
 
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
* {{Quelle TN|12. April und 5. Juli 2012}}
 
* {{Quelle TN|12. April und 5. Juli 2012}}
* [[Hallo Hallein]], Ausgabe 6. September 2012a
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* "[[hallo Hallein]]", Ausgabe 6. September 2012a
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* [http://salzburg.orf.at/news/stories/2539898/ ORF-Bericht über die Eröffnung des Kaltenhausener Steges]
  
 
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Version vom 16. Mai 2024, 10:17 Uhr

Kaltenhausener Steg, Blickrichtung Kaltenhausen.
Kaltenhausener Steg, Nordansicht

Der Kaltenhausener Steg ist eine Brücke für Fußgänger über die Salzach in der Tennengauer Stadt Hallein.

Geografie

Der Steg verbindet die im Westen liegenden Ortschaft Kaltenhausen am südöstlichen Ende des Hofbräus Kaltenhausen mit der im Osten befindlichen Ortschaft Neualm.

Geschichte

Etwa auf der Höhe des heutigen Stegs gab es um 1900 eine Eisenbahnbrücke, die die Giselabahn mit einem Betriebsgleis vom Halleiner Bahnhof zur Brauerei Kaltenhausen verbunden hatte. Nach der spektakulären Zerstörung dieser Brücke durch das Hochwasser 1959 wurde beim späteren Neubau des Kaltenhausener Stegs kein Bahnanschluss mehr errichtet.

Das Tragwerk des Steges dann war aufgrund von eingedrungenem Wasser über die Jahre zerbröselt. Ein Neubau hätte 1,2 Mio. Euro gekostet. Daher entschied sich die Stadtgemeinde Hallein zu einer Renovierung um rund 120.000 Euro. Im Zuge der Arbeiten stellte sich aber heraus, dass der Schaden weitaus größer ist als vermutet war. Im April 2012 startete dann die Generalsanierung, die bis Anfang Juli 2012 dauerte und 560.000 Euro kostete (nicht 120.000 Euro, wie anfänglich angenommen worden war). Ein Neubau hätte das Doppelte gekostet. Am 31. August 2012 eröffneten Bürgermeister Christian Stöckl, Vizebürgermeister Walter Reschreiter und Vizebürgermeister Gerhard Anzengruber den renovierten Steg wieder für die Öffentlichkeit.

Weblink

Quellen