Franz Geßl: Unterschied zwischen den Versionen
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== Quellen == | == Quellen == | ||
* Folder der Salzburger Volkskultur über Franz Geßl | * Folder der Salzburger Volkskultur über Franz Geßl | ||
* Franz Fuchs | * Franz Fuchs | ||
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Version vom 2. Dezember 2011, 15:12 Uhr
Franz Geßl (* 24. Mai 1945 in Hallein) ist verheiratet, lebt in Oberalm und ist Hobbybildhauer.
Leben
Er erlernte den Maler- und Anstreicherberuf, war in der Halleiner Papierfabrik und später in den Landwirtschaftlichen Schulen Kleßheim als Haustechniker beschäftigt. Viele Jahre ist er aktives Mitglied bei der Freiwilligen Oberalmer Feuerwehr sowie bei der Trachtenmusikkapelle Oberalm.
Seit jeher besitzt Geßl ein sehr ausgeprägtes handwerkliches und künstlerisches Geschick, das auch in der Vereinstätigkeit seinen Ausdruck fand. Nach der Pensionierung wandte er sich besonders der Schnitzkunst zu. Bereits 1981 hatte er einen dreijährigen Schnitzkurs beim Holz- und Steinbildhauer Prof. Otto Katzlberger in Hallein absolviert.
Künstlerische Leistungen
- 1989 – Theatermitglied bei „Salz der Erde“ von und unter Regie von Werner Friedl
- ab 1999 - Mitglied beim Theaterensemble Oberalm, Bühnenbild und Bühnenbau
- verschiedene Schnitzarbeiten für öffentliche Gestaltung in Oberalm
- eine Lesung der „Heiligen Nacht“ von Ludwig Thoma inspirierte ihn, dieses Werk in Reliefbildern darzustellen; nach einer Arbeitszeit von etwa zwei Jahren konnte er diese Reliefdarstellung in mehreren Bildern im Jahr 2011 vollenden;
- im Rahmen eines Adventabends des Gauverbandes der Heimatvereinigungen Salzburg-Stadt im Lainerhof mit Lesung von der „Heiligen Nacht“ von Ludwig Thoma wurde am 1. Dezember 2011 das Schnitzwerk der Öffentlichkeit päsentiert und stieß auf große Bewunderung und Anerkennung; das Werk wurde im Advent 2011 bei einer weiteren Präsentation in Coburg in Deutschland gezeigt;
Quellen
- Folder der Salzburger Volkskultur über Franz Geßl
- Franz Fuchs