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Er war jedoch bei den Salzburgern nicht beliebt. Er übergab das "Cafégwölb" [[1748]] an seine Tochter. Sie heiratete den Feldtrompeter Engelhart. Anlässlich dieser Hochzeit wurde dem Kaffeehaus der bisherige Hofschutz entzogen. Hintergrund dürfte dafür gewesen sein, dass die Stadtpolizei sich besser von der Einhaltung der Sperrstunde überzeugen konnte, was aber bei einem unter Hofschutz stehenden Betrieb nicht erlaubt war. Das Café hieß nun "Engelhart'sche Cafégewölb".
 
Er war jedoch bei den Salzburgern nicht beliebt. Er übergab das "Cafégwölb" [[1748]] an seine Tochter. Sie heiratete den Feldtrompeter Engelhart. Anlässlich dieser Hochzeit wurde dem Kaffeehaus der bisherige Hofschutz entzogen. Hintergrund dürfte dafür gewesen sein, dass die Stadtpolizei sich besser von der Einhaltung der Sperrstunde überzeugen konnte, was aber bei einem unter Hofschutz stehenden Betrieb nicht erlaubt war. Das Café hieß nun "Engelhart'sche Cafégewölb".
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Nun kam es im "Cafégewölb"immer wieder zu Exzessen, bei denen Hrubys Schwiegersohn Engelhart einmal sogar einen Studenten lebensgefährlich verletzte. Daraufhin beauftragte Fürsterzbischof [[Sigismund III. Christoph Graf Schrattenbach|Sigismund Graf Schrattenbach]] [[Anton Staiger]] das "Engelhartsche Cafégewölb" zu übernehmen. Staiger hatte bereits mehrmals probiert, sich in Salzburg als Kaffeesieder anzusiedeln. Am [[3. August]] [[1753]] Staiger dann die Genehmigung das "Cafégewölb Hruby" wurde zum [[Café Staiger]].
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Nun kam es im "Cafégewölb"immer wieder zu Exzessen, bei denen Hrubys Schwiegersohn Engelhart einmal sogar einen Studenten lebensgefährlich verletzte. Daraufhin beauftragte Fürsterzbischof [[Sigismund III. Christoph Graf Schrattenbach|Sigismund Graf Schrattenbach]] [[Anton Staiger]] das "Engelhartsche Cafégewölb" zu übernehmen. Staiger hatte bereits mehrmals probiert, sich in Salzburg als Kaffeesieder anzusiedeln. Am [[3. August]] [[1753]] erhielt Staiger dann die Genehmigung und das "Cafégewölb Hruby" wurde zum [[Café Staiger]].
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==