Solvay: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Solvay  Österreich GmbH''' ist Tochter der Solvay, eine belgische Unternehmensgruppe, die weltweit vertreten ist. In den Bereichen Chemie, Kunststofferzeugung dessen Verarbeitung ist die Firma zu finden. Im Jahr 2010 waren ungefähr 70  Mitarbeiter beschäftigt, die einen Umsatz von circa 13 Millionen Euro pro Jahr erwirtschafteten.
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Die '''Solvay  Österreich GmbH''' ist Tochter der Solvay, eine belgische Unternehmensgruppe, die weltweit vertreten ist. In den Bereichen Chemie, Kunststofferzeugung dessen Verarbeitung ist die Firma zu finden. Im Jahr 2010 waren ungefähr 70  Mitarbeiter beschäftigt, die einen Umsatz von circa 13 Millionen Euro pro Jahr erwirtschafteten. Der Salzburger Standort ist nur mehr historisch gesehen bedeutungsvoll, heute ist dieser ein Chemikalienlager.
  
 
== Geschichte und Standorte ==
 
== Geschichte und Standorte ==
Gegründet wurde das österreichische Tochterunternehmen 1883. Im Jahr 1927 konnte  Solvay von der Saline die  elektromechanische Fabrik auf der Pernerinsel  in Hallein übernehmen.  Mit Kochsalz als Ausgangsstoff und elektrischer  Energie stellte man  neben Ätznatron und flüssigem Chlor auch Chlorkalk und Salzsäure sowie  Bleichlauge her. Wenige Jahre nach dem 2. Weltkrieg baute man neue  Produktionsanlagen. Gleichzeitig gründete man die Firma HALVIC  Kunststoffwerke GmbH nahm die Produktion von Kunststoffen, wie  Polyvinylchlorid auf. Neben Hallein gibt es noch Standorte in Ebensee und in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien. Aus wirtschaftlichen Gründen stellte man 1994 in Hallein sowohl die Kunststoffproduktion alsauch 1997 die Chlorelektrolyse ein. Auf dem ehemaligen Gelände der Elektrolyseanlage in Hallein wurde ein Chemikalienlager zur Verteilung von Natronlauge eingerichte
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Gegründet wurde das österreichische Tochterunternehmen 1883. Im Jahr 1927 konnte  Solvay von der Saline die  elektromechanische Fabrik auf der Pernerinsel  in [[Hallein]] übernehmen.  Mit Kochsalz als Ausgangsstoff und elektrischer  Energie stellte man  neben Ätznatron und flüssigem Chlor auch Chlorkalk und Salzsäure sowie  Bleichlauge her. Wenige Jahre nach dem 2. Weltkrieg baute man neue  Produktionsanlagen. Gleichzeitig gründete man die Firma HALVIC  Kunststoffwerke GmbH nahm die Produktion von Kunststoffen, wie  Polyvinylchlorid auf. Neben Hallein gibt es noch Standorte in Ebensee und in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien. Aus wirtschaftlichen Gründen stellte man 1994 in Hallein sowohl die Kunststoffproduktion alsauch 1997 die Chlorelektrolyse ein. Auf dem ehemaligen Gelände der Elektrolyseanlage in Hallein wurde ein Chemikalienlager zur Verteilung von Natronlauge eingerichte

Version vom 11. November 2011, 17:19 Uhr

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Die Solvay Österreich GmbH ist Tochter der Solvay, eine belgische Unternehmensgruppe, die weltweit vertreten ist. In den Bereichen Chemie, Kunststofferzeugung dessen Verarbeitung ist die Firma zu finden. Im Jahr 2010 waren ungefähr 70 Mitarbeiter beschäftigt, die einen Umsatz von circa 13 Millionen Euro pro Jahr erwirtschafteten. Der Salzburger Standort ist nur mehr historisch gesehen bedeutungsvoll, heute ist dieser ein Chemikalienlager.

Geschichte und Standorte

Gegründet wurde das österreichische Tochterunternehmen 1883. Im Jahr 1927 konnte Solvay von der Saline die elektromechanische Fabrik auf der Pernerinsel in Hallein übernehmen. Mit Kochsalz als Ausgangsstoff und elektrischer Energie stellte man neben Ätznatron und flüssigem Chlor auch Chlorkalk und Salzsäure sowie Bleichlauge her. Wenige Jahre nach dem 2. Weltkrieg baute man neue Produktionsanlagen. Gleichzeitig gründete man die Firma HALVIC Kunststoffwerke GmbH nahm die Produktion von Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid auf. Neben Hallein gibt es noch Standorte in Ebensee und in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien. Aus wirtschaftlichen Gründen stellte man 1994 in Hallein sowohl die Kunststoffproduktion alsauch 1997 die Chlorelektrolyse ein. Auf dem ehemaligen Gelände der Elektrolyseanlage in Hallein wurde ein Chemikalienlager zur Verteilung von Natronlauge eingerichte