Knut Rakus: Unterschied zwischen den Versionen

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Rakus besuchte das [[Bundesrealgymnasium Salzburg|Bundesrealgymnasium]] an [[Franz-Josef-Kai]] in der [[Stadt Salzburg]]. Im Juli 2017 fand das 60jährige Maturajubiläum statt.<ref>[[Salzburger Nachrichten]], Ausgabe vom 28. Juli 2017</ref>
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Rakus besuchte das [[Bundesrealgymnasium Salzburg|Bundesrealgymnasium]] an [[Franz-Josef-Kai]] in der [[Stadt Salzburg]]. Im Juli 2017 fand das 60jährige Maturajubiläum statt.<ref>"[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 28. Juli 2017</ref>
  
Er ist ein profunder Kenner der historischen Motorsportszene und einer der ehrenamtlichen Vizepräsidenten des ÖAMTC.<ref>"Salzburger Nachrichten", Ausgabe 14. Jänner 2011</ref>
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Sein Vater Hugo Rakus besaß eine Firma an der [[Rainerstraße]] (Nr. 17), die mit Autobedarf und Betriebsmittel handelte. Diese übernahm Knut Rakus im Altern von 23 Jahren und führte sie später in eine Kommanditgesellschaft im Mai 1966 über (Kraftfahrzeug- und Industriebedarf). Später verkaufte er dann die Firma. Bis zu seiner Pensionierung war er gerichtlich beeideter Sachverständiger für Kraftfahrwesen. Er ist ein profunder Kenner der historischen Motorsportszene und einer der ehrenamtlichen Vizepräsidenten des ÖAMTC.<ref>"Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 16. Mai 1966 sowie 14. Jänner 2011</ref>  
 
 
Sein Vater Hugo Rakus besaß eine Firma an der [[Rainerstraße]] (Nr. 17), die mit Autobedarf und Betriebsmittel handelte. Diese führte Knut Rakus in eine Kommanditgesellschaft im Mai 1966 über (Kraftfahrzeug- und Industriebedarf).<ref>Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 16. Mai 1966</ref>
 
  
 
== Veröffentlichungen ==
 
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* Beiträge im Buch ''[[Salzburger Automobil- und Motorradgeschichte]]'', [[Verlag Anton Pustet]], Salzburg 1997, ISBN 3-7025-0363-3; die Autoren waren [[Helmut Krackowizer]], [[Erich Marx]], [[Guido Müller]], Knut Rakus, [[Volker Rothschädl]] und [[Harald Waitzbauer]];
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* Beiträge im Buch "[[Salzburger Automobil- und Motorradgeschichte]]", [[Verlag Anton Pustet]], Salzburg 1997, ISBN 3-7025-0363-3; die Autoren waren [[Helmut Krackowizer]], [[Erich Marx]], [[Guido Müller]], Knut Rakus, [[Volker Rothschädl]] und [[Harald Waitzbauer]];
  
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2024, 11:32 Uhr

Knut Rakus (* 21. Februar 1939) ist von Beruf Kaufmann, allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger und Vizepräsident des Salzburger Automobil-, Motorrad- und Touring-Clubs.

Leben

Rakus besuchte das Bundesrealgymnasium an Franz-Josef-Kai in der Stadt Salzburg. Im Juli 2017 fand das 60jährige Maturajubiläum statt.[1]

Sein Vater Hugo Rakus besaß eine Firma an der Rainerstraße (Nr. 17), die mit Autobedarf und Betriebsmittel handelte. Diese übernahm Knut Rakus im Altern von 23 Jahren und führte sie später in eine Kommanditgesellschaft im Mai 1966 über (Kraftfahrzeug- und Industriebedarf). Später verkaufte er dann die Firma. Bis zu seiner Pensionierung war er gerichtlich beeideter Sachverständiger für Kraftfahrwesen. Er ist ein profunder Kenner der historischen Motorsportszene und einer der ehrenamtlichen Vizepräsidenten des ÖAMTC.[2]

Veröffentlichungen

Quellen

  1. "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 28. Juli 2017
  2. "Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 16. Mai 1966 sowie 14. Jänner 2011