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| − | * [[Salzburger Nachrichten]], 22. September 2009 | + | * "[[Salzburger Nachrichten]]", 22. September 2009 und [https://www.sn.at/salzburg/kultur/das-salzburger-domquartier-152649808 31. Jänner 2024] |
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Version vom 1. Februar 2024, 11:57 Uhr
Das Salzburger Dommuseum ist eine repräsentative Schausammlung der Fürsterzbischöfe wie beispielsweise von Guidobald Graf von Thun und Hohenstein oder Maximilian Gandolf Graf von Kuenburg im Dom.
Geschichte
Am 6. April 1974 wurde dieses einzige österreichische Museums, das sich in einem Dom befindet, nämlich in dessen Südoratorium, eröffnet. Gründungsdirektor Prälat Johannes Neuhardt kuratierte dafür 1974, als 1200 Jahre Erzdiözese zu feiern war, eine Ausstellung über die "Alte erzbischöfliche Schatz- und Wunderkammer zu Salzburg".
Allgemeines
Das Salzburger Dommuseum ist in den Emporenräumen des Salzburger Domes untergebracht, ist Teil des Museums DomQuartier und über die Dombögen mit der Residenzgalerie und dem Langen Gang verbunden. Der Eingang in das Museum befindet sich im rechten Teil der Hauptfassade des Doms.
Die Museenteile
Das Dommuseum zeigt Kunstschätze aus dem Dom und aus den Kirchen der Erzdiözese Salzburg. Einen weiteren Museumsteil stellt die Kunst- und Wunderkammer dar. Das Nordoratorium im Dom wird für die Sonderausstellungen aller Museen des Domquartiers genutzt. Auch der Lange Gang (Lange Galerie) der Erzabtei St. Peter gehört zum Museum.
Auszeichnung
Das Museum ist mit dem Österreichischen Museumsgütesiegel ausgezeichnet.
Bilder
Salzburger Dommuseum – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Quellen
- "Salzburger Nachrichten", 22. September 2009 und 31. Jänner 2024