Kommando Luftstreitkräfte: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Dem Kommando Luftstreitkräfte in Salzburg unterstehen somit österreichweit neben der operativen Kommandoführung auch alle luftrelevanten Militäragenden und -einheiten mitsamt deren technisch logistischen Zentren (Fliegerbrigaden und Überwachungsgeschwader, Luftraumüberwachung mit Goldhaube sowie Radarbataillon und Fliegerabwehrbataillon, Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule sowie die Fliegerwerften, u.a.) in Österreich. | + | Dem Kommando Luftstreitkräfte in Salzburg unterstehen somit österreichweit neben der operativen Kommandoführung auch alle luftrelevanten Militäragenden und -einheiten mitsamt deren technisch logistischen Zentren (Fliegerbrigaden und Überwachungsgeschwader, Luftraumüberwachung mit Goldhaube sowie Radarbataillon und Fliegerabwehrbataillon, Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule sowie die Fliegerwerften, u. a.) in Österreich. |
Insgesamt obliegt dem neuen Kommando Luftstreitkräfte die Zuständigkeit für 3 350 Planstellen in diesem Bundesheerbereich. | Insgesamt obliegt dem neuen Kommando Luftstreitkräfte die Zuständigkeit für 3 350 Planstellen in diesem Bundesheerbereich. | ||
Aktuelle Version vom 30. November 2023, 09:45 Uhr
Das Kommando Luftstreitkräfte des Österreichischen Bundesheeres wird mit 1. Jänner 2017 in der Schwarzenbergkaserne in Wals-Siezenheim 160 Dienstposten neu aufgestellt.
Allgemeines
Dem Kommando Luftstreitkräfte in Salzburg unterstehen somit österreichweit neben der operativen Kommandoführung auch alle luftrelevanten Militäragenden und -einheiten mitsamt deren technisch logistischen Zentren (Fliegerbrigaden und Überwachungsgeschwader, Luftraumüberwachung mit Goldhaube sowie Radarbataillon und Fliegerabwehrbataillon, Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule sowie die Fliegerwerften, u. a.) in Österreich.
Insgesamt obliegt dem neuen Kommando Luftstreitkräfte die Zuständigkeit für 3 350 Planstellen in diesem Bundesheerbereich.
Quelle
- SN online, abgefragt am 16. November 2016