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'''Zeiraphera isertana''' (''Pyralis isertana'' Fabricius, 1794) ist eine Art aus der Ordnung [[Lepidoptera]], Familie [[Tortricidae]].
 
'''Zeiraphera isertana''' (''Pyralis isertana'' Fabricius, 1794) ist eine Art aus der Ordnung [[Lepidoptera]], Familie [[Tortricidae]].
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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==
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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>==
    
Ausgenommen den [[Lungau]], ist ''Z. isertana'' in Salzburg bereits in allen Landesteilen nachgewiesen worden ([[Gernot Embacher|Embacher]] et al. 2011). Auch die Höhenverbreitung überdeckt mit rund 400 bis 2&nbsp;300 [[m ü. A.]] einen sehr weiten Bereich. Dies ist insofern bemerkenswert, als die Nahrungspflanzen der Raupen (siehe unten) kaum über 1&nbsp;000 m ü. A. anzutreffen sind ([[Marion Kurz|Kurz]] & [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] 2016). Die Falter scheinen also eine sehr hohe Ausbreitungstendenz zu besitzen. Der natürliche Lebensraum im Land ist bisher nicht dokumentiert worden. Nach Razowski (2001) bewohnen die Tiere Laubwälder, besonders Eichenwälder. Die Generationsfolge in Salzburg ist nicht ganz klar. Funde von [[Glossar_Biologie#I|Imagines]] sind aus dem Mai, sowie von Juli bis Anfang September belegt ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2016), Razowski (2001) gibt als Raupenzeit aber nur die Monate Mai und Juni an. Dies deutet auf eine eventuelle Überwinterung der [[Glossar_Biologie#I|Imagines]] hin.
 
Ausgenommen den [[Lungau]], ist ''Z. isertana'' in Salzburg bereits in allen Landesteilen nachgewiesen worden ([[Gernot Embacher|Embacher]] et al. 2011). Auch die Höhenverbreitung überdeckt mit rund 400 bis 2&nbsp;300 [[m ü. A.]] einen sehr weiten Bereich. Dies ist insofern bemerkenswert, als die Nahrungspflanzen der Raupen (siehe unten) kaum über 1&nbsp;000 m ü. A. anzutreffen sind ([[Marion Kurz|Kurz]] & [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] 2016). Die Falter scheinen also eine sehr hohe Ausbreitungstendenz zu besitzen. Der natürliche Lebensraum im Land ist bisher nicht dokumentiert worden. Nach Razowski (2001) bewohnen die Tiere Laubwälder, besonders Eichenwälder. Die Generationsfolge in Salzburg ist nicht ganz klar. Funde von [[Glossar_Biologie#I|Imagines]] sind aus dem Mai, sowie von Juli bis Anfang September belegt ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2016), Razowski (2001) gibt als Raupenzeit aber nur die Monate Mai und Juni an. Dies deutet auf eine eventuelle Überwinterung der [[Glossar_Biologie#I|Imagines]] hin.