Walter Reinhardt (Skispringer): Unterschied zwischen den Versionen
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Im Zivilberuf war Reinhardt Lokführer. | Im Zivilberuf war Reinhardt Lokführer. | ||
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* [http://www.skiclub-bischofshofen.at/de/club/chronik/sportler-trainer-und-fis-funktionaere-des-scb/#.WdqXEtFCSUk Homepage des Skiclubs Bischofshofen] | * [http://www.skiclub-bischofshofen.at/de/club/chronik/sportler-trainer-und-fis-funktionaere-des-scb/#.WdqXEtFCSUk Homepage des Skiclubs Bischofshofen] | ||
| − | * | + | * "Der Kuckuck", Österreichische Arbeiterzeitung, Jahrgang [[1933]] |
* [[Salzburger Nachrichten]], 19. Jänner 2015, Lokalteil, S. 21 | * [[Salzburger Nachrichten]], 19. Jänner 2015, Lokalteil, S. 21 | ||
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Aktuelle Version vom 6. März 2023, 10:31 Uhr
Walter Reinhardt (* 12. Februar 1917) war ein Skispringer aus Bischofshofen, der 1933 das große Kobenzl-Springen der Wiener Arbeiterturner gewonnen hat.
Sportliche Erfolge
1935 wurde er Bulgarischer Meister in der Kombination (Abfahrt und Slalom). 1936 wurde er in Schwarzach Salzburger Juniorenmeister im Spezialsprunglauf und der Dreierkombination sowie in Kitzbühel österreichischer Jugendmeister in der Zweierkombination (Abfahrt und Sprunglauf), 1937 österreichischer Juniorenmeister in der Dreierkombination. 1938 wurde er ungarischer Vizemeister in der Kombination.
1949 gewann Reinhardt das im Rahmen der ersten Wintersportwoche durchgeführte Springen auf der Köhlergrabenschanze in Zell am See und das nachfolgende Springen im Gasteiner Tal.
1962–1963 war er Jugendtrainer des österreichischen Skiverbandes, 1964–1966 Trainer der österreichischen Springer-Nationalmannschaft. 1969–1971 trainierte er die Springer des Skiclubs Bischofshofen.
Im Zivilberuf war Reinhardt Lokführer.
Quellen
- Homepage des Skiclubs Bischofshofen
- "Der Kuckuck", Österreichische Arbeiterzeitung, Jahrgang 1933
- Salzburger Nachrichten, 19. Jänner 2015, Lokalteil, S. 21