Otto Strohmayer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Otto Strohmayer''' (* [[21. Juli]] [[1900]] [[Hallein]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/hallein/TFBXIX/?pg=85 Taufbuch der Pfarre Hallein, Band XIX, S. 82.]</ref>; † [[25. April]] [[1945]] ebenda) war ein Salzburger Architekt.<ref name="MGSLK">MGSLK-Nekrolog aaO.</ref>
  
 
== Leben und Wirken ==
 
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Otto Strohmayer, der sich offenbar ab [[1942]] ''Strohmayr'' nannte<ref>Im [[Salzburger Amtskalender]] 1942 werden noch beide Schreibweisen verwendet.</ref>, war der Sohn des Halleiner Rechnungsbeamten Josef Strohmayer (* 10. Dezember 1865 in [[Lienz]], [[Osttirol]]) und seiner Frau Maria Anna, geborene Kratzer (* 19. März 1865 in [[Altenmarkt]]; † 30. Jänner 1953 in [[Hallein]]), der Tochter des Halleiner Fotografen [[Theodor Kratzer]] (* 1842; † 1907). Seine Schwester Bertha (* [[1904]]; † [[1996]]) war verheiratet mit dem Halleiner Bildhauer [[Jakob Adlhart (Bildhauer)|Jakob Adlhart]].
 
Otto Strohmayer, der sich offenbar ab [[1942]] ''Strohmayr'' nannte<ref>Im [[Salzburger Amtskalender]] 1942 werden noch beide Schreibweisen verwendet.</ref>, war der Sohn des Halleiner Rechnungsbeamten Josef Strohmayer (* 10. Dezember 1865 in [[Lienz]], [[Osttirol]]) und seiner Frau Maria Anna, geborene Kratzer (* 19. März 1865 in [[Altenmarkt]]; † 30. Jänner 1953 in [[Hallein]]), der Tochter des Halleiner Fotografen [[Theodor Kratzer]] (* 1842; † 1907). Seine Schwester Bertha (* [[1904]]; † [[1996]]) war verheiratet mit dem Halleiner Bildhauer [[Jakob Adlhart (Bildhauer)|Jakob Adlhart]].
  
In den 1920er-Jahren wurde er von Peter Behrens und [[Clemens Holzmeister]] an der Akademie der Bildenden Künste in [[Wien]] ausgebildet;<ref name = "IH">Holzschuh aaO.</ref> an der Düsseldorfer Akademie war er anschließend ein Schüler von Emil Fahrenkamp, für den er nach seinem Studium einige Zeit arbeitete.<ref>Holzschuh, Ingrid: ''Otto Strohmayr (1900-1945)''. Diss. Universität Wien 2011, S. 26.</ref>
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In den 1920er-Jahren wurde er von Peter Behrens und [[Clemens Holzmeister]] an der Akademie der Bildenden Künste in [[Wien]] ausgebildet;<ref>Holzschuh aaO.</ref> an der Düsseldorfer Akademie war er anschließend ein Schüler von Emil Fahrenkamp, für den er nach seinem Studium einige Zeit arbeitete.<ref>Holzschuh, Ingrid: ''Otto Strohmayr (1900-1945)''. Diss. Universität Wien 2011, S. 26.</ref>
  
Danach kehrte er in seine Heimat zurück, um sich in Salzburg als selbstständiger Architekt zu behaupten.<ref name = "IH">Holzschuh aaO.</ref> Hier war er von [[1931]] an tätig.<ref name = "MGSLK"/>
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Danach kehrte er in seine Heimat zurück, um sich in Salzburg als selbstständiger Architekt zu behaupten.<ref>Holzschuh aaO.</ref> Hier war er von [[1931]] an tätig.  
  
[[1928]] erhielt Strohmayer gemeinsam mit dem Bildhauer [[Jakob Adlhart (Bildhauer)]] einen Auftrag zum Umbau des "Zipfer Bierstübls". Zwei überlieferte Postkarten dokumentieren den Zustand vor und nach diesem Umbau.<ref name = "IH">Holzschuh, Ingrid: ''Otto Strohmayr (1900-1945)''. Diss. Universität Wien 2011, S. 239.</ref>
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[[1928]] erhielt Strohmayer gemeinsam mit dem Bildhauer [[Jakob Adlhart (Bildhauer)]] einen Auftrag zum Umbau des "Zipfer Bierstübls". Zwei überlieferte Postkarten dokumentieren den Zustand vor und nach diesem Umbau.<ref>Holzschuh, Ingrid: ''Otto Strohmayr (1900-1945)''. Diss. Universität Wien 2011, S. 239.</ref>
  
 
Ab [[1929]] arbeitete er für eine Baufirma in Wien, wo er nebenbei an der Technische Hochschule studierte und am [[20. Juni]] [[1930]] seine Prüfung in Verfassungs- und Verwaltungsrecht ablegte, sowie am [[26. Juli]] 1930 die Prüfung für Betriebswirtschaft.<ref>Holzschuh, Ingrid: ''Otto Strohmayr (1900-1945)''. Diss. Universität Wien 2011, S. 17.</ref>
 
Ab [[1929]] arbeitete er für eine Baufirma in Wien, wo er nebenbei an der Technische Hochschule studierte und am [[20. Juni]] [[1930]] seine Prüfung in Verfassungs- und Verwaltungsrecht ablegte, sowie am [[26. Juli]] 1930 die Prüfung für Betriebswirtschaft.<ref>Holzschuh, Ingrid: ''Otto Strohmayr (1900-1945)''. Diss. Universität Wien 2011, S. 17.</ref>
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Vom Herbst [[1930]] bis Mai [[1932]] engagierte er sich beim Umbau der [[Pfarrkirche zum hl. Johannes dem Täufer|Pfarrkirche]] in [[Seeham]]<ref>Holzschuh, Ingrid: ''Otto Strohmayr (1900-1945)''. Diss. Universität Wien 2011, S. 29f.</ref> und war zugleich bis 1931 bei der Österreichischen Siedlungsgesellschaft in Wien tätig. Am [[2. Februar]] [[1931]] erhielt er vom Amt der Wiener Landesregierung das Zeugnis für die Befugnis zum Zivilarchitekten. Ab [[15. Februar]] [[1934]] war er als selbstständiger Architekt in Salzburg tätig und wurde am [[27. März]] [[1936]] vereidigt.<ref>Holzschuh, Ingrid: ''Otto Strohmayr (1900-1945)''. Diss. Universität Wien 2011, S. 17f.</ref>
 
Vom Herbst [[1930]] bis Mai [[1932]] engagierte er sich beim Umbau der [[Pfarrkirche zum hl. Johannes dem Täufer|Pfarrkirche]] in [[Seeham]]<ref>Holzschuh, Ingrid: ''Otto Strohmayr (1900-1945)''. Diss. Universität Wien 2011, S. 29f.</ref> und war zugleich bis 1931 bei der Österreichischen Siedlungsgesellschaft in Wien tätig. Am [[2. Februar]] [[1931]] erhielt er vom Amt der Wiener Landesregierung das Zeugnis für die Befugnis zum Zivilarchitekten. Ab [[15. Februar]] [[1934]] war er als selbstständiger Architekt in Salzburg tätig und wurde am [[27. März]] [[1936]] vereidigt.<ref>Holzschuh, Ingrid: ''Otto Strohmayr (1900-1945)''. Diss. Universität Wien 2011, S. 17f.</ref>
  
In der Zeit des [[Nationalsozialismus]] gelang ihm der Aufstieg in den höchsten Architektenkreis des Dritten Reiches um Albert Speer. Am [[1. Juli]] [[1938]] trat er der Reichskammer der bildenden Künste bei, ebenso der Fachgruppe der Architekten, der Genossenschaft der bildenden Künstler Salzburgs und der Fachgruppe der Maler und Graphiker. Im März [[1939]] wurde er zum Siedlungsplaner für den gesamten [[Gau Salzburg]] ernannt. Er wirkte am Umbau des [[Schloss Kleßheim#Gleisanschluss und Bunker|Schlosses Kleßheim]] zum "Gästehaus des [[Adolf Hitler|Führer]]s" mit,<ref name = "MGSLK"/> er wurde [[1941]] gemeinsam mit seinem Bürokollegen [[Otto Reitter]], dem Bruder von [[Albert Reitter]], mit den Planungen der wichtigsten Repräsentationsbauten der Partei in der [[Reichsgau Salzburg|Gau]]<nowiki>hauptstadt</nowiki> Salzburg beauftragt;<ref name = "IH"/> dazu gehörten die Planung eines "Gauforums" und eines neuen Festspielhauses am [[Kapuzinerberg]].<ref>Holzschuh, Ingrid: ''Otto Strohmayr (1900-1945)''. Diss. Universität Wien 2011, S. 76ff.</ref>
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In der Zeit des [[Nationalsozialismus]] gelang ihm der Aufstieg in den höchsten Architektenkreis des Dritten Reiches um Albert Speer. Am [[1. Juli]] [[1938]] trat er der Reichskammer der bildenden Künste bei, ebenso der Fachgruppe der Architekten, der Genossenschaft der bildenden Künstler Salzburgs und der Fachgruppe der Maler und Graphiker. Im März [[1939]] wurde er zum Siedlungsplaner für den gesamten [[Gau Salzburg]] ernannt. Er wirkte am Umbau des [[Schloss Kleßheim#Gleisanschluss und Bunker|Schlosses Kleßheim]] zum "Gästehaus des [[Adolf Hitler|Führer]]s" mit, er wurde [[1941]] gemeinsam mit seinem Bürokollegen [[Otto Reitter]], dem Bruder von [[Albert Reitter]], mit den Planungen der wichtigsten Repräsentationsbauten der Partei in der [[Reichsgau Salzburg|Gau]]<nowiki>hauptstadt</nowiki> Salzburg beauftragt; dazu gehörten die Planung eines "Gauforums" und eines neuen Festspielhauses am [[Kapuzinerberg]].<ref>Holzschuh, Ingrid: ''Otto Strohmayr (1900-1945)''. Diss. Universität Wien 2011, S. 76ff.</ref>
  
In den letzten Tagen des [[Zweiten Weltkrieg]]es wurde er auf der Straße zwischen Hallein und [[Kaltenhausen]] durch eine detonierende Flieger-Zeitzünderbombe getötet.<ref name = "MGSLK"/>
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In den letzten Tagen des [[Zweiten Weltkrieg]]es wurde er auf der Straße zwischen Hallein und [[Kaltenhausen]] durch eine detonierende Flieger-Zeitzünderbombe getötet.  
  
Sein früher Tod und geringe Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit verbannten sein Werk aus dem Gedächtnis der Stadt.<ref name = "IH"/>
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Sein früher Tod und geringe Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit verbannten sein Werk aus dem Gedächtnis der Stadt.  
  
Otto Strohmayer war verheiratet mit Elisabeth ''Else'', geborene Knepper (* [[1901]]; † [[1990]]).<ref>Holzschuh, Ingrid: ''Otto Strohmayr (1900-1945)''. Diss. Universität Wien 2011, S. 20.</ref> Aus einer Beziehung zu seiner Jugendfreundin Therese Fais hinterließ er eine Tochter, Waltraud (* [[21. Juli]] [[1943]]).<ref>Holzschuh, Ingrid: ''Otto Strohmayr (1900-1945)''. Diss. Universität Wien 2011, S. 20.</ref>
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Otto Strohmayer war verheiratet mit Elisabeth ''Else'', geborene Knepper (* [[1901]]; † [[1990]]).<ref>Holzschuh, Ingrid: ''Otto Strohmayr (1900-1945)''. Diss. Universität Wien 2011, S. 20.</ref> Aus einer Beziehung zu seiner Jugendfreundin Therese Fais hinterließ er eine Tochter, Waltraud (* [[21. Juli]] [[1943]]).<ref>Holzschuh, Ingrid: ''Otto Strohmayr (1900-1945)''. Diss. Universität Wien 2011, S. 20.  
  
Die in seinem Nachlass überlieferten Materialien dokumentieren das bis heute weitgehend unbekannte und vor allem gewaltige Ausmaß der von [[Adolf Hitler]] persönlich festgelegten Bauvorhaben in Salzburg.<ref name = "IH"/>
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Die in seinem Nachlass überlieferten Materialien dokumentieren das bis heute weitgehend unbekannte und vor allem gewaltige Ausmaß der von [[Adolf Hitler]] persönlich festgelegten Bauvorhaben in Salzburg.  
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==

Version vom 4. März 2023, 10:08 Uhr

Otto Strohmayer (* 21. Juli 1900 Hallein[1]; † 25. April 1945 ebenda) war ein Salzburger Architekt.[2]

Leben und Wirken

Otto Strohmayer, der sich offenbar ab 1942 Strohmayr nannte[3], war der Sohn des Halleiner Rechnungsbeamten Josef Strohmayer (* 10. Dezember 1865 in Lienz, Osttirol) und seiner Frau Maria Anna, geborene Kratzer (* 19. März 1865 in Altenmarkt; † 30. Jänner 1953 in Hallein), der Tochter des Halleiner Fotografen Theodor Kratzer (* 1842; † 1907). Seine Schwester Bertha (* 1904; † 1996) war verheiratet mit dem Halleiner Bildhauer Jakob Adlhart.

In den 1920er-Jahren wurde er von Peter Behrens und Clemens Holzmeister an der Akademie der Bildenden Künste in Wien ausgebildet;[4] an der Düsseldorfer Akademie war er anschließend ein Schüler von Emil Fahrenkamp, für den er nach seinem Studium einige Zeit arbeitete.[5]

Danach kehrte er in seine Heimat zurück, um sich in Salzburg als selbstständiger Architekt zu behaupten.[6] Hier war er von 1931 an tätig.

1928 erhielt Strohmayer gemeinsam mit dem Bildhauer Jakob Adlhart (Bildhauer) einen Auftrag zum Umbau des "Zipfer Bierstübls". Zwei überlieferte Postkarten dokumentieren den Zustand vor und nach diesem Umbau.[7]

Ab 1929 arbeitete er für eine Baufirma in Wien, wo er nebenbei an der Technische Hochschule studierte und am 20. Juni 1930 seine Prüfung in Verfassungs- und Verwaltungsrecht ablegte, sowie am 26. Juli 1930 die Prüfung für Betriebswirtschaft.[8]

Vom Herbst 1930 bis Mai 1932 engagierte er sich beim Umbau der Pfarrkirche in Seeham[9] und war zugleich bis 1931 bei der Österreichischen Siedlungsgesellschaft in Wien tätig. Am 2. Februar 1931 erhielt er vom Amt der Wiener Landesregierung das Zeugnis für die Befugnis zum Zivilarchitekten. Ab 15. Februar 1934 war er als selbstständiger Architekt in Salzburg tätig und wurde am 27. März 1936 vereidigt.[10]

In der Zeit des Nationalsozialismus gelang ihm der Aufstieg in den höchsten Architektenkreis des Dritten Reiches um Albert Speer. Am 1. Juli 1938 trat er der Reichskammer der bildenden Künste bei, ebenso der Fachgruppe der Architekten, der Genossenschaft der bildenden Künstler Salzburgs und der Fachgruppe der Maler und Graphiker. Im März 1939 wurde er zum Siedlungsplaner für den gesamten Gau Salzburg ernannt. Er wirkte am Umbau des Schlosses Kleßheim zum "Gästehaus des Führers" mit, er wurde 1941 gemeinsam mit seinem Bürokollegen Otto Reitter, dem Bruder von Albert Reitter, mit den Planungen der wichtigsten Repräsentationsbauten der Partei in der Gauhauptstadt Salzburg beauftragt; dazu gehörten die Planung eines "Gauforums" und eines neuen Festspielhauses am Kapuzinerberg.[11]

In den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges wurde er auf der Straße zwischen Hallein und Kaltenhausen durch eine detonierende Flieger-Zeitzünderbombe getötet.

Sein früher Tod und geringe Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit verbannten sein Werk aus dem Gedächtnis der Stadt.

Otto Strohmayer war verheiratet mit Elisabeth Else, geborene Knepper (* 1901; † 1990).[12] Aus einer Beziehung zu seiner Jugendfreundin Therese Fais hinterließ er eine Tochter, Waltraud (* 21. Juli 1943).<ref>Holzschuh, Ingrid: Otto Strohmayr (1900-1945). Diss. Universität Wien 2011, S. 20.

Die in seinem Nachlass überlieferten Materialien dokumentieren das bis heute weitgehend unbekannte und vor allem gewaltige Ausmaß der von Adolf Hitler persönlich festgelegten Bauvorhaben in Salzburg.

Quellen

Einzelnachweise

  1. Taufbuch der Pfarre Hallein, Band XIX, S. 82.
  2. MGSLK-Nekrolog aaO.
  3. Im Salzburger Amtskalender 1942 werden noch beide Schreibweisen verwendet.
  4. Holzschuh aaO.
  5. Holzschuh, Ingrid: Otto Strohmayr (1900-1945). Diss. Universität Wien 2011, S. 26.
  6. Holzschuh aaO.
  7. Holzschuh, Ingrid: Otto Strohmayr (1900-1945). Diss. Universität Wien 2011, S. 239.
  8. Holzschuh, Ingrid: Otto Strohmayr (1900-1945). Diss. Universität Wien 2011, S. 17.
  9. Holzschuh, Ingrid: Otto Strohmayr (1900-1945). Diss. Universität Wien 2011, S. 29f.
  10. Holzschuh, Ingrid: Otto Strohmayr (1900-1945). Diss. Universität Wien 2011, S. 17f.
  11. Holzschuh, Ingrid: Otto Strohmayr (1900-1945). Diss. Universität Wien 2011, S. 76ff.
  12. Holzschuh, Ingrid: Otto Strohmayr (1900-1945). Diss. Universität Wien 2011, S. 20.