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==Leben==
 
==Leben==
Pretzell war Sohn des preußischen Rittergutsbesitzers<ref name="KPWO">Kulturportal West-Ost: Artikel [http://kulturportal-west-ost.eu/biographies/pretzell-lothar-2/ "Pretzell, Lothar“].</ref> Eugen Pretzell und der Auguste geborene Guse<ref name="geneanet"/>.
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Pretzell war Sohn des preußischen Rittergutsbesitzers<ref name="KPWO">Kulturportal West-Ost: Artikel [http://kulturportal-west-ost.eu/biographies/pretzell-lothar-2/ "Pretzell, Lothar"].</ref> Eugen Pretzell und der Auguste geborene Guse<ref name="geneanet"/>.
 
Er besuchte das Arndtgymnasium in Berlin und studierte Kunstgeschichte, Archäologie sowie deutsche und romanische Philologie an den Universitäten München, Köln, Wien und Paris.<ref name="KPWO"/>
 
Er besuchte das Arndtgymnasium in Berlin und studierte Kunstgeschichte, Archäologie sowie deutsche und romanische Philologie an den Universitäten München, Köln, Wien und Paris.<ref name="KPWO"/>
 
In München promovierte er bei Wilhelm Pinder mit einer Arbeit über Salzburger [[Barock]]<nowiki></nowiki>plastik.<ref name="Strauß">Strauß, Stephan: [https://eldorado.tu-dortmund.de/bitstream/2003/26206/1/DissertationKlein.pdf ''Eckhard Schulze-Fielitz und die Raumstadt''.] Dissertation (Technische Universität Dortmund) 2005. Insb. S.&nbsp;12&nbsp;f., gestützt auf Kohlmann, aaO.</ref>
 
In München promovierte er bei Wilhelm Pinder mit einer Arbeit über Salzburger [[Barock]]<nowiki></nowiki>plastik.<ref name="Strauß">Strauß, Stephan: [https://eldorado.tu-dortmund.de/bitstream/2003/26206/1/DissertationKlein.pdf ''Eckhard Schulze-Fielitz und die Raumstadt''.] Dissertation (Technische Universität Dortmund) 2005. Insb. S.&nbsp;12&nbsp;f., gestützt auf Kohlmann, aaO.</ref>