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1944 kam Johann Barth zusammen mit seiner Familie als Flüchtling zunächst nach [[Deutschland]], dann über das [[Innviertel]] im Jahr 1952 in die Stadt Salzburg.
 
1944 kam Johann Barth zusammen mit seiner Familie als Flüchtling zunächst nach [[Deutschland]], dann über das [[Innviertel]] im Jahr 1952 in die Stadt Salzburg.
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Hier arbeitete Johann Barth in zahlreichen "Brotberufen“ − als Bauarbeiter, Magazineur, Buchverpacker.
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Hier arbeitete Johann Barth in zahlreichen "Brotberufen" − als Bauarbeiter, Magazineur, Buchverpacker.
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An der [[Volkshochschule Salzburg|Salzburger Volkshochschule]] belegte er einen Matura-Kurs, brach diesen aber ab und war danach abwechselnd als schreibender Journalist und als Angestellter tätig. Die Fotografie rückte dabei immer mehr in den Mittelpunkt seiner beruflichen Tätigkeit. Er fotografierte zunächst seine unmittelbare Umgebung. Doch bald durchstreifte er als "Schnappschuss-Jäger“ die Stadt Salzburg, Szenen und Menschen mit seiner Kamera beobachtend. Seine Fotoleidenschaft wurde ihm schließlich zum Beruf. Von [[1960]] bis [[1981]] war Barth freier Pressefotograf. Geschäftsrückgänge zwangen ihn schließlich zur Rückgabe des Gewerbescheines.
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An der [[Volkshochschule Salzburg|Salzburger Volkshochschule]] belegte er einen Matura-Kurs, brach diesen aber ab und war danach abwechselnd als schreibender Journalist und als Angestellter tätig. Die Fotografie rückte dabei immer mehr in den Mittelpunkt seiner beruflichen Tätigkeit. Er fotografierte zunächst seine unmittelbare Umgebung. Doch bald durchstreifte er als "Schnappschuss-Jäger" die Stadt Salzburg, Szenen und Menschen mit seiner Kamera beobachtend. Seine Fotoleidenschaft wurde ihm schließlich zum Beruf. Von [[1960]] bis [[1981]] war Barth freier Pressefotograf. Geschäftsrückgänge zwangen ihn schließlich zur Rückgabe des Gewerbescheines.
    
Seit 1982 entstand eine Reihe von Romanen und Gedichtbänden. Veröffentlichungen finden sich in Literaturzeitschriften, Anthologien sowie in sieben eigenen Buchtiteln.
 
Seit 1982 entstand eine Reihe von Romanen und Gedichtbänden. Veröffentlichungen finden sich in Literaturzeitschriften, Anthologien sowie in sieben eigenen Buchtiteln.