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Heinrich Clessin war vom 16. Oktober [[1933]] bis zum 18. März [[1938]] und vom 9. Mai [[1945]] bis zum 31. März [[1948]] [[Magistrat Salzburg|Magistratsdirektor]].
 
Heinrich Clessin war vom 16. Oktober [[1933]] bis zum 18. März [[1938]] und vom 9. Mai [[1945]] bis zum 31. März [[1948]] [[Magistrat Salzburg|Magistratsdirektor]].
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Nach dem Übergang zur Ständestaatsdiktatur ([[1934]]) stellte sich Clessin auf die Seite des Regimes, indem er für Zwecke politischer Säuberung "politisch unzuverlässige“ Magistratsbeamte benannte. Dies wurde von den Betroffenen wie auch von seinen ehemaligen politischen Weggefährten übel vermerkt und war für seine gleich nach dem [[Anschluss]] im März [[1938]] erfolgende Amtsenthebung und bald folgende Zwangspensionierung maßgeblich.
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Nach dem Übergang zur Ständestaatsdiktatur ([[1934]]) stellte sich Clessin auf die Seite des Regimes, indem er für Zwecke politischer Säuberung "politisch unzuverlässige" Magistratsbeamte benannte. Dies wurde von den Betroffenen wie auch von seinen ehemaligen politischen Weggefährten übel vermerkt und war für seine gleich nach dem [[Anschluss]] im März [[1938]] erfolgende Amtsenthebung und bald folgende Zwangspensionierung maßgeblich.
    
Diese Maßregelung durch das [[NSDAP|NS-Regime]] empfahl ihn nach dessen Untergang 1945 wiederum für eine zweite Amtszeit. [[1948]] wurde er pensioniert.
 
Diese Maßregelung durch das [[NSDAP|NS-Regime]] empfahl ihn nach dessen Untergang 1945 wiederum für eine zweite Amtszeit. [[1948]] wurde er pensioniert.