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| | [[1965]] wurde Neureiter Ressortleiter der Wochenendbeilage, ein Jahr später Chef vom Dienst und [[1969]] Ressortleiter der Innenpolitik. Ab [[1971]] war er stellvertretender Chefredakteur der Salzburger Nachrichten unter [[Karl-Heinz Ritschel]]. | | [[1965]] wurde Neureiter Ressortleiter der Wochenendbeilage, ein Jahr später Chef vom Dienst und [[1969]] Ressortleiter der Innenpolitik. Ab [[1971]] war er stellvertretender Chefredakteur der Salzburger Nachrichten unter [[Karl-Heinz Ritschel]]. |
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| − | Gerhard Neureiter war Mitautor des von Heinz Pürer herausgegebenen "Handbuches für Journalismus“, er schrieb gemeinsam mit seinem Journalistenkollegen [[Eberhard Zwink]] das Buch "Salzburg wo?“, einen ungewöhnlichen Führer durch die Stadt. Aus seiner Feder stammte eine Analyse der Salzburger Sozialpolitik am Beispiel des [[Landesrat]]es [[Sepp Weißkind]] und er redigierte das Nachschlagwerk "Stichwort Österreich“ von Karl-Heinz Ritschel mit Details aus der österreichischen Geschichte und aktuellen Politik. | + | Gerhard Neureiter war Mitautor des von Heinz Pürer herausgegebenen "Handbuches für Journalismus", er schrieb gemeinsam mit seinem Journalistenkollegen [[Eberhard Zwink]] das Buch "Salzburg wo?", einen ungewöhnlichen Führer durch die Stadt. Aus seiner Feder stammte eine Analyse der Salzburger Sozialpolitik am Beispiel des [[Landesrat]]es [[Sepp Weißkind]] und er redigierte das Nachschlagwerk "Stichwort Österreich" von Karl-Heinz Ritschel mit Details aus der österreichischen Geschichte und aktuellen Politik. |
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| − | Neben den Salzburger Nachrichten erschienen manche seiner Beiträge auch in der Züricher "Weltwoche“, dem "Münchner Merkur“ oder der "Welt“. Er trat mehrmals als fachbezogener Diskutant im "Club 2“ und in der Pressestunde des ORF auf. Lokalaugenscheine an weltweiten Brennpunkten wie "Die Vernichtung der Dörfer“ in [[Rumänien]] [[1988]] verhalfen ihm auch zu einer hohen Reputation im gesamten deutschsprachigen Raum. Die Serie erschien später im [[Verlag Anton Pustet]] unter dem Titel "Die Zerstörung der Dörfer“ auch in Buchform. | + | Neben den Salzburger Nachrichten erschienen manche seiner Beiträge auch in der Züricher "Weltwoche", dem "Münchner Merkur" oder der "Welt". Er trat mehrmals als fachbezogener Diskutant im "Club 2" und in der Pressestunde des ORF auf. Lokalaugenscheine an weltweiten Brennpunkten wie "Die Vernichtung der Dörfer" in [[Rumänien]] [[1988]] verhalfen ihm auch zu einer hohen Reputation im gesamten deutschsprachigen Raum. Die Serie erschien später im [[Verlag Anton Pustet]] unter dem Titel "Die Zerstörung der Dörfer" auch in Buchform. |
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| | Neureiter wurde [[1992]] schwer krank und starb kurz vor seiner geplanten Pensionierung. Er wurde im [[Kommunalfriedhof]] Salzburg beigesetzt. | | Neureiter wurde [[1992]] schwer krank und starb kurz vor seiner geplanten Pensionierung. Er wurde im [[Kommunalfriedhof]] Salzburg beigesetzt. |
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| | == Beiträge von ihm in den SN == | | == Beiträge von ihm in den SN == |
| − | * "Ein Leben für das Auto“ Memoiren des Ferry Porsche ([https://www.sn.at/archivsn?img=QnIcn2tkx5x%2B3u8g4BFFnUwWylhRF1xQhkEjXKpJuiTapp5ZDTxjcqjVT8qdjZdkUlNOskfG5%2BYl7uQT0aj%2FltNnyEZ1Pi6zmV2bGFz6GIS%2FlBU3C57H1j6Zx6ZeW4rf&id1=19890921_35&q=%2522Ferry%252BPorsche%2522#slide35 www.sn.at], Archiv der Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 21. September 1989, Seite 35) | + | * "Ein Leben für das Auto" Memoiren des Ferry Porsche ([https://www.sn.at/archivsn?img=QnIcn2tkx5x%2B3u8g4BFFnUwWylhRF1xQhkEjXKpJuiTapp5ZDTxjcqjVT8qdjZdkUlNOskfG5%2BYl7uQT0aj%2FltNnyEZ1Pi6zmV2bGFz6GIS%2FlBU3C57H1j6Zx6ZeW4rf&id1=19890921_35&q=%2522Ferry%252BPorsche%2522#slide35 www.sn.at], Archiv der Salzburger Nachrichten, Ausgabe vom 21. September 1989, Seite 35) |
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| | ==Quelle== | | ==Quelle== |