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Das Marterl erinnert an den Holzknecht Franz Eckschlager, der am [[22. November]] [[1960]] von einem Felsbrocken tödlich verletzt. Durch den Lärm der Motorsäge konnte er den herabkollernden Stein nicht hören. Der Name des Steinmetzs, der den Gedenkstein anfertigte, ist unbekannt.
 
Das Marterl erinnert an den Holzknecht Franz Eckschlager, der am [[22. November]] [[1960]] von einem Felsbrocken tödlich verletzt. Durch den Lärm der Motorsäge konnte er den herabkollernden Stein nicht hören. Der Name des Steinmetzs, der den Gedenkstein anfertigte, ist unbekannt.
 
==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
Das 0,5 mal 0,9 m große Marterl befindet sich in der "Klaus“ am Fuß der Mühlsteinwand auf dem Felsbrocken, der einen Holzarbeiter erschlug. Der [[Konglomerat]]stein erinnert in seiner Form an einen Grabstein. Im oberen Drittel des Steines ist eine 30 x 22 cm große [[Marmor]]platte mit der Inschrift: ''"Zum Gedenken an den Forstarbeiter Franz Eckschlager tödlich verunglückt an dieser Stelle am 22. 11. 1960“'' angebracht.  
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Das 0,5 mal 0,9 m große Marterl befindet sich in der "Klaus" am Fuß der Mühlsteinwand auf dem Felsbrocken, der einen Holzarbeiter erschlug. Der [[Konglomerat]]stein erinnert in seiner Form an einen Grabstein. Im oberen Drittel des Steines ist eine 30 x 22 cm große [[Marmor]]platte mit der Inschrift: ''"Zum Gedenken an den Forstarbeiter Franz Eckschlager tödlich verunglückt an dieser Stelle am 22. 11. 1960"'' angebracht.  
 
==Quelle==
 
==Quelle==
 
[https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=492#.XcjjVdVCc1k Marterl.at]
 
[https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=492#.XcjjVdVCc1k Marterl.at]