Andreas Götzinger: Unterschied zwischen den Versionen

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** das innere Paar der ''"Borghesischen Fechter“'' (1689);
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** das innere Paar der ''"Borghesischen Fechter"'' (1689);
 
** Postamente und Balustraden (1690);
 
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* [[Bayern|München]] (1684): Kamin im sogenannten Tafelzimmer der Residenz und Altar in der Jesuitenkirche, Unserer Lieben Frauen Kapelle;
 
* [[Bayern|München]] (1684): Kamin im sogenannten Tafelzimmer der Residenz und Altar in der Jesuitenkirche, Unserer Lieben Frauen Kapelle;
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== Literatur ==
 
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* [[Johannes Ramharter]], [http://books.google.at/books?id=9GxXntJ0JBEC&pg=PA116&lpg=PA116&dq=%22g%C3%B6tzinger%22#v=onepage&q=%22g%C3%B6tzinger%22&f=false "Weil der Altar alterhalben unförmblich und paufellig...: Rechtsfragen zur Ausstattung von Sakralbauten im Salzburger Raum.] Wien (Böhlau) 1996  
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* [[Johannes Ramharter]], [http://books.google.at/books?id=9GxXntJ0JBEC&pg=PA116&lpg=PA116&dq=%22g%C3%B6tzinger%22#v=onepage&q=%22g%C3%B6tzinger%22&f=false "Weil der Altar alterhalben unförmblich und paufellig...": Rechtsfragen zur Ausstattung von Sakralbauten im Salzburger Raum.] Wien (Böhlau) 1996  
 
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Version vom 25. Februar 2023, 19:02 Uhr

Andreas Götzinger (* um 1643; † 17. August 1711) war ein Salzburger Barockbildhauer.

Leben

Andreas Götzinger war zuerst in Hallein, dann in der Stadt Salzburg tätig, wo er 1687 Bürger wurde.

Seine Salzburger Schaffenszeit deckt sich weitgehend mit der Regierungszeit (16871709) von Fürsterzbischof Ernest Thun, dem er auch einen Großteil seiner Aufträge verdankte.

Am 20. Februar 1700 übernahm er die Ausführung der zwei Brunnen im großen Hof des Hofmarstalls, wofür ihm zusammen 280 Gulden zugesagt wurden.

Er arbeitete häufig mit seinem Bruder (oder Sohn?) Gregor Götzinger zusammen.

Seine Tochter heiratete den Bildhauer Michael Bernhard Mandl, der einige Jahre in der Bildhauerwerkstätte der Familie Götzinger arbeitete.

Werke

Ihm werden folgende Werke zugeschrieben:

Literatur

Quellen

  • Franz Martin, Eintrag "Götzinger", in: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Vierzehnter Band (Leipzig 1921) S. 327
  • Dehio Salzburg. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Salzburg Stadt und Land. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1986. ISBN 3-7031-0599-2 (hier: S. 77, 530, 575, 613, 634, 649, 650)
  • Verlinkte Salzburgwiki-Artikel
  • Internet-Treffer (Artikel über einzelne Werke) auch zu Götzingers Schwiegersohn Michael Bernhard Mandl