Alois Latini: Unterschied zwischen den Versionen

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Eingedenk seiner Verdienste um den Sport benannte die Stadt im Jahr 2005 das vormalige Seespitzstadion in "Alois-Latini-Stadion“ um.
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Eingedenk seiner Verdienste um den Sport benannte die Stadt im Jahr 2005 das vormalige Seespitzstadion in "Alois-Latini-Stadion" um.
  
 
==Quellen==
 
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Aktuelle Version vom 25. Februar 2023, 15:52 Uhr

Alois Latini (* 2. Juni 1926 in Zell am See; † 19xx) war Hotelier, Volksschuldirektor und langjähriger Bürgermeister der Pinzgauer Bezirkshauptstadt Zell am See.

Leben

Alois Latini war von 1969 bis zum 8. Juli 1982 Bürgermeister der Stadt Zell am See.

Besonders machte er sich um die Infrastruktur verdient, wie den Bau des Krankenhauses und der ZEMKA[1]. Latini war es auch, der auch die Städtepartnerschaft mit der nordhessischen Stadt Vellmar begründete.

Er war als Präsident des FC Zell am See auch sehr um den örtlichen Fußballsport bemüht.

Er hinterließ die Witwe Hedwig Latini (* 26. April 1933)[2] sowie die Söhne Peter und Alois junior.

Ehrungen

1999 wurde Alois Latini von der Stadtgemeinde Zell am See das Silberne Ehrenzeichen der Stadt Zell am See verliehen.

Eingedenk seiner Verdienste um den Sport benannte die Stadt im Jahr 2005 das vormalige Seespitzstadion in "Alois-Latini-Stadion" um.

Quellen

Einzelnachweise

  1. Zemka = Zentrale Müllklärschlammverwertungsanlagen GesmbH.
  2. "Salzburger Nachrichten", 25. April 2020
Zeitfolge
Zeitfolge
Vorgänger

Max Wegmayr

Direktor der Volksschule Schüttdorf
1972–199x
Nachfolger

Heidemarie Riegler