| − | Das [[748]] erstmals urkundlich erwähnte Altötting lag bis zum Anfang des [[19. Jahrhundert]]s in der [[Erzdiözese Salzburg]]. Der Ort entwickelte sich nach ersten Wundern [[1489]] zu einem der bedeutendsten [[Wallfahrt]]sorte im süddeutschen Raum. Einer Legende zufolge hatte der heilige [[Rupert von Worms|Rupert]] das Gnadenbild - die "Schwarze Madonna“ – nach Altötting gebracht. Zur Ikonographie Ruperts gehört daher auch die Darstellung des Bischofs mit dem Altöttinger Gnadenbild in Händen, unter anderem über dem Eingang der Gnadenkapelle und am Hochaltar der Stiftspfarrkirche in Altötting. | + | Das [[748]] erstmals urkundlich erwähnte Altötting lag bis zum Anfang des [[19. Jahrhundert]]s in der [[Erzdiözese Salzburg]]. Der Ort entwickelte sich nach ersten Wundern [[1489]] zu einem der bedeutendsten [[Wallfahrt]]sorte im süddeutschen Raum. Einer Legende zufolge hatte der heilige [[Rupert von Worms|Rupert]] das Gnadenbild - die "Schwarze Madonna" – nach Altötting gebracht. Zur Ikonographie Ruperts gehört daher auch die Darstellung des Bischofs mit dem Altöttinger Gnadenbild in Händen, unter anderem über dem Eingang der Gnadenkapelle und am Hochaltar der Stiftspfarrkirche in Altötting. |