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==Leben==
 
==Leben==
[[1939]] übersiedelte Oskar Anrather mit seinen Eltern die die Stadt Salzburg, wo er im väterlichen Betrieb das Schneiderhandwerk erlernte. Seine Leidenschaft für die Fotografie seit früher Jugend konnte er erst Mitte der [[1960er]]-Jahre richtig ausleben. Durch einen Amateurwettbewerb wurde das „Leica-Magazin“ auf die Arbeiten des Hobbyfotografen aufmerksam. Als erster Amateur wurde er [[1967]] mit dem Titel „Meister der Leica“ ausgezeichnet.
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[[1939]] übersiedelte Oskar Anrather mit seinen Eltern die die Stadt Salzburg, wo er im väterlichen Betrieb das Schneiderhandwerk erlernte. Seine Leidenschaft für die Fotografie seit früher Jugend konnte er erst Mitte der [[1960er]]-Jahre richtig ausleben. Durch einen Amateurwettbewerb wurde das "Leica-Magazin“ auf die Arbeiten des Hobbyfotografen aufmerksam. Als erster Amateur wurde er [[1967]] mit dem Titel "Meister der Leica“ ausgezeichnet.
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Weiter gefördert wurde das Talent Anrathers durch [[Gandolf Buschbeck]], Intendant am [[Salzburger Landestheater]] von [[1967]] bis [[1974]]: Durch Zufall hatte dieser das Bild einer [[Jedermann (Salzburg)|Jedermann]]“-Aufführung gesehen und engagierte den Fotografen vom Fleck weg. Die Zusammenarbeit mit dem Landestheater dauerte zwei Jahrzehnte.
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Weiter gefördert wurde das Talent Anrathers durch [[Gandolf Buschbeck]], Intendant am [[Salzburger Landestheater]] von [[1967]] bis [[1974]]: Durch Zufall hatte dieser das Bild einer "[[Jedermann (Salzburg)|Jedermann]]“-Aufführung gesehen und engagierte den Fotografen vom Fleck weg. Die Zusammenarbeit mit dem Landestheater dauerte zwei Jahrzehnte.
    
[[1969]] verließ Oskar Anrather den elterlichen Betrieb. Er nahm eine Stelle als Fotograf am [[Institut für Kunstgeschichte]] der [[Universität Salzburg]] an, die er bis zu seiner Pensionierung fast drei Jahrzehnte ausübte. Daneben arbeitete Anrather als Pressefotograf für unterschiedliche Tageszeitungen, darunter auch die [[Salzburger Nachrichten]] und machte sich als Bildautor zahlreicher Publikationen einen Namen.  
 
[[1969]] verließ Oskar Anrather den elterlichen Betrieb. Er nahm eine Stelle als Fotograf am [[Institut für Kunstgeschichte]] der [[Universität Salzburg]] an, die er bis zu seiner Pensionierung fast drei Jahrzehnte ausübte. Daneben arbeitete Anrather als Pressefotograf für unterschiedliche Tageszeitungen, darunter auch die [[Salzburger Nachrichten]] und machte sich als Bildautor zahlreicher Publikationen einen Namen.