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== Leben ==
 
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Der in Obertilliach aufgewachsene [[Osttirol]]er besuchte das [[Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare]] in der [[Stadt Salzburg]] in [[Liefering]] (Matura 1972). Hier erwarb er sich als ballverliebter Mittelfeldstratege den Spitznamen „Hasil“ (nach Franz Hasil, damaligem Rapid-Fußballstar); als Studienabsicht gab er im Maturajahr noch „Bodenkultur“ an.
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Der in Obertilliach aufgewachsene [[Osttirol]]er besuchte das [[Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare]] in der [[Stadt Salzburg]] in [[Liefering]] (Matura 1972). Hier erwarb er sich als ballverliebter Mittelfeldstratege den Spitznamen "Hasil“ (nach Franz Hasil, damaligem Rapid-Fußballstar); als Studienabsicht gab er im Maturajahr noch "Bodenkultur“ an.
    
Er war seit [[1983]] ärztlicher Mitarbeiter des UKH, wurde [[1987]] dienstführender Oberarzt und Gründer der Schulter-Ambulanz und war von [[1995]] bis [[2006]] Leiter der Qualitätssicherungskommission und danach bis [[2013]] Stellvertreter des ärztlichen Leiters [[Alois Karlbauer]].
 
Er war seit [[1983]] ärztlicher Mitarbeiter des UKH, wurde [[1987]] dienstführender Oberarzt und Gründer der Schulter-Ambulanz und war von [[1995]] bis [[2006]] Leiter der Qualitätssicherungskommission und danach bis [[2013]] Stellvertreter des ärztlichen Leiters [[Alois Karlbauer]].