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Seinen Berufsweg begann Kandolf in der Energiewirtschaftlichen Abteilung der Steirischen Wasserkraft- und Elektrizitäts-Aktiengesellschaft (STEWEAG), wo er bis [[1952]] blieb. In dieser Zeit erwarb er auch das Doktorat der technischen Wissenschaften. Von 1952 bis [[1957]] war er in Salzburg als Geschäftsführer einer Exportunternehmung tätig, von [[1958]] bis [[1965]] als Angestellter der Salzburger Aktiengesellschaft für Elektrizitätswirtschaft ([[SAFE]]) tätig.
 
Seinen Berufsweg begann Kandolf in der Energiewirtschaftlichen Abteilung der Steirischen Wasserkraft- und Elektrizitäts-Aktiengesellschaft (STEWEAG), wo er bis [[1952]] blieb. In dieser Zeit erwarb er auch das Doktorat der technischen Wissenschaften. Von 1952 bis [[1957]] war er in Salzburg als Geschäftsführer einer Exportunternehmung tätig, von [[1958]] bis [[1965]] als Angestellter der Salzburger Aktiengesellschaft für Elektrizitätswirtschaft ([[SAFE]]) tätig.
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Mit [[1. Juli]] 1965 wurde er zum Vorstandsmitglied der [[Tauernkraftwerke AG]] mit Zuständigkeit für das kaufmännisch-administrative Ressort und zum Geschäftsführer der [[Kesselfall-Alpenhaus]] GmbH“ bestellt. Während seiner langjährigen Tätigkeit in diesen Funktionen war er an neun großen Bauvorhaben federführend beteiligt.  
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Mit [[1. Juli]] 1965 wurde er zum Vorstandsmitglied der [[Tauernkraftwerke AG]] mit Zuständigkeit für das kaufmännisch-administrative Ressort und zum Geschäftsführer der "[[Kesselfall-Alpenhaus]] GmbH“ bestellt. Während seiner langjährigen Tätigkeit in diesen Funktionen war er an neun großen Bauvorhaben federführend beteiligt.  
    
Von [[1965]] bis [[1998]] war er im Aufsichtsrat der [[Gletscherbahnen Kaprun AG]], ab [[1985]] als Vorsitzender.
 
Von [[1965]] bis [[1998]] war er im Aufsichtsrat der [[Gletscherbahnen Kaprun AG]], ab [[1985]] als Vorsitzender.

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