Pinzgauer Grasberge: Unterschied zwischen den Versionen

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Mächtige [[Gletscher]] bedeckten in der Eiszeit die Schieferalpen. Über dem [[Gerlospass]] betrug die Eisdicke 2.200 m, bei [[Mittersill]] 2.100 m und bei [[Saalfelden]] 2.050 m.
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Mächtige [[Gletscher]] bedeckten in der Eiszeit die Schieferalpen. Über dem [[Gerlospass]] betrug die Eisdicke  200 m, bei [[Mittersill]] 2 100 m und bei [[Saalfelden]] 2 050 m.
  
 
==Hydrologie==
 
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Version vom 27. Juni 2011, 18:37 Uhr

Blick auf das Zeller Becken und die Hohen Tauern
Pinzgauer Grasberge vor Steinernem Meer. Die Aufnahme entstand auf dem Weg zur Schwalbenwand

Die Pinzgauer Grasberge sind die westlichen Gebirgszüge der Salzburger Schieferalpen (Grauwackenzone).

Lage

Im Norden durch die Linie Glemmtal - Dientner Sattel und im Süden durch das Salzachtal getrennt liegen sie inmitten des Pinzgaus.

Unterteilung

Die Pinzgauer Grasberge werden in die Dientner Berge, Glemmtaler Alpen und Kelchsauer Alpen geteilt.

Geologie

In der Hauptsache bestehen sie aus Wildschönauer Schiefer oder Pinzgauer Phyllite und Innsbrucker Quarzphyllit.

Sonstiges

Mächtige Gletscher bedeckten in der Eiszeit die Schieferalpen. Über dem Gerlospass betrug die Eisdicke  200 m, bei Mittersill 2 100 m und bei Saalfelden 2 050 m.

Hydrologie

Da das Gestein leicht wasserdurchlässig ist, ist immer mit einer raschen Reaktion nach Niederschlägen zu rechnen. Kleine Gebirgsbäche werden binnen Minuten zu reißenden Flüssen.

Quelle