Diskussion:Martin Panosch: Unterschied zwischen den Versionen

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Dass es sich bei der Kritik über die Dienstwagenverwendung für die Fahrt von Südtirol zur privaten Geburtstagsfeier von LHStv. Brenner in Salzburg im eine subjektive Ansicht handelt, mag aus der Sicht von Stadtrat Martin Panosch vielleicht verständlich erscheinen. Mit dem allgemeinen Verständnis der Bürger über Sparsamkeit in der Verwaltung ist diese Vorgangsweise aber eher nicht in Einklang zu bringen, insbesondere auch deshalb, weil Herr Panosch darüber in diesem Fall jede Einsicht vermissen ließ.--Franz Fuchs 13:43, 24. Mai 2011 (CEST)
 
Dass es sich bei der Kritik über die Dienstwagenverwendung für die Fahrt von Südtirol zur privaten Geburtstagsfeier von LHStv. Brenner in Salzburg im eine subjektive Ansicht handelt, mag aus der Sicht von Stadtrat Martin Panosch vielleicht verständlich erscheinen. Mit dem allgemeinen Verständnis der Bürger über Sparsamkeit in der Verwaltung ist diese Vorgangsweise aber eher nicht in Einklang zu bringen, insbesondere auch deshalb, weil Herr Panosch darüber in diesem Fall jede Einsicht vermissen ließ.--Franz Fuchs 13:43, 24. Mai 2011 (CEST)
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Es gibt etwas zu Denken, weil beim Artikel über Herrn Martin Ponosch bereits mehrmals Aktivitäten gesetzt wurden, kritische Medienmeldungen über seine Amtstätigkeit sofort zu entfernen.

Version vom 22. Juni 2011, 17:21 Uhr

Dass es sich bei der Kritik über die Dienstwagenverwendung für die Fahrt von Südtirol zur privaten Geburtstagsfeier von LHStv. Brenner in Salzburg im eine subjektive Ansicht handelt, mag aus der Sicht von Stadtrat Martin Panosch vielleicht verständlich erscheinen. Mit dem allgemeinen Verständnis der Bürger über Sparsamkeit in der Verwaltung ist diese Vorgangsweise aber eher nicht in Einklang zu bringen, insbesondere auch deshalb, weil Herr Panosch darüber in diesem Fall jede Einsicht vermissen ließ.--Franz Fuchs 13:43, 24. Mai 2011 (CEST)

Es gibt etwas zu Denken, weil beim Artikel über Herrn Martin Ponosch bereits mehrmals Aktivitäten gesetzt wurden, kritische Medienmeldungen über seine Amtstätigkeit sofort zu entfernen.