Martin Frischeisen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
Zeile 21: Zeile 21:
 
[[Kategorie:Person (Katholische Kirche)]]
 
[[Kategorie:Person (Katholische Kirche)]]
 
[[Kategorie:Priester]]
 
[[Kategorie:Priester]]
[[Kategorie:Professor]]
 
 
[[Kategorie:Universitätsprofessor]]
 
[[Kategorie:Universitätsprofessor]]
 
[[Kategorie:Schuldirektor]]
 
[[Kategorie:Schuldirektor]]
 
[[Kategorie:Geboren 1766]]
 
[[Kategorie:Geboren 1766]]
 
[[Kategorie:Gestorben 1825]]
 
[[Kategorie:Gestorben 1825]]

Aktuelle Version vom 26. Dezember 2022, 21:34 Uhr

Martin Frischeisen (* 18. Oktober 1766 in München; † 27. September 1825) war Professor an der Benediktineruniversität Salzburg.

Leben

Frischeisen trat 1787 in die Benediktinerabtei Tegernsee ein. Am 31. Oktober 1790 wurde er zum Priester geweiht. 1795 wurde er an die Benediktineruniversität Salzburg als Professor für Physik berufen und übte das Lehramt bis zur Aufhebung der Benediktinerabtei Tegernsee 1803 aus. 1802 baute er eine Voltasche Säule, mit der er Blinde, Taube und Lahme behandelte. Nach seinem Weggang von Salzburg wurde er Professor am Gymnasium in Dillingen, später auch dessen Direktor.

Quellen