Romariswandkopf: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Glocknergruppe Venedigergruppe Schlatenkees.jpg|thumb|Im Vordergrund links das [[Teufelskamp]] und rechts die [[Romariswandköpfe]] in der [[Glocknergruppe]], dahinter der oberste Teil des [[Schlatenkees]] auf [[Osttirol]]er Seite des [[Alpenhauptkamm]]s sowie der [[Kleinvenediger|Klein]]- und [[Großvenediger]].]]
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Der '''Romariswandkopf''' ist ein  3 511 [[m ü. A.]] Berg in der [[Glocknergruppe]] in den [[Hohen Tauern]]. Er und sein knapp niedrigerer Nordwestgipfel (3 491 m ü. A.) werden gemeinsam auch als ''Romariswandköpfe'' bezeichnet.
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Der '''Romariswandkopf''' ist ein  3 511 [[m ü. A.]] Berg in der [[Glocknergruppe]] in den [[Hohen Tauern]]. Er und sein knapp niedrigerer Nordwestgipfel (3 491 m ü. A.) werden gemeinsam auch als Romariswandköpfe bezeichnet.
  
== Allgemeines ==
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== Geografie ==
Die beiden Gipfel befinden sich nordwestlich des [[Großglockner (Berg)|Großglockners]] am selben Grat wie dieser. Südöstlich unterhalb der Gipfel liegt auf Tiroler Seite das Fruschnitzkees, das von 3 511 m ü. A. bis rund 2 700 m ü. A. reicht. Südwestlich liegt auf Tiroler Seite unterhalb der knapp 300 m hohen Romariswand, die dem Gipfel seinen Namen gab, das Laperwitzkees. Nordöstlich auf Kärntner Seite fällt der Berg zur [[Pasterze]] ab.
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Die beiden Gipfel befinden sich nordwestlich des [[Großglockner (Berg)|Großglockners]] am selben Grat wie dieser. Südöstlich unterhalb der Gipfel liegt auf Osttiroler Seite das Fruschnitzkees, das von 3 511 m ü. A. bis rund 2 700 m ü. A. reicht. Südwestlich liegt auf Osttiroler Seite unterhalb der knapp 300 m hohen Romariswand, die dem Gipfel seinen Namen gab, das Laperwitzkees. Nordöstlich auf Kärntner Seite fällt der Berg zur [[Pasterze]] ab.
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== Weblink ==
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* Lage auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/12.6702,47.089/zoom/14.7 AMap]  (korrigierter neuer Link, Datenstand 6. November 2022
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
* ''Salzburg und seine Landschaften'', [[Erich Seefeldner]], 1961, [[Verlag "Das Bergland-Buch"]]
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* [https://www.bergfex.at/sommer/heiligenblut-grossglockner/  www.bergfex.at]
 
* [https://www.bergfex.at/sommer/heiligenblut-grossglockner/  www.bergfex.at]
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[[Kategorie:Geologie]]
 
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[[Kategorie:Ostalpen]]
 
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[[Kategorie:Hohe Tauern]]
 
[[Kategorie:Hohe Tauern]]
 
[[Kategorie:Zentralalpen]]
 
[[Kategorie:Zentralalpen]]
 
[[Kategorie:Glocknergruppe]]
 
[[Kategorie:Glocknergruppe]]
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[[Kategorie:Kärnten]]
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[[Kategorie:Osttirol]]

Version vom 6. November 2022, 15:45 Uhr

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Im Vordergrund links das Teufelskamp und rechts die Romariswandköpfe in der Glocknergruppe, dahinter der oberste Teil des Schlatenkees auf Osttiroler Seite des Alpenhauptkamms sowie der Klein- und Großvenediger.

Der Romariswandkopf ist ein 3 511 m ü. A. Berg in der Glocknergruppe in den Hohen Tauern. Er und sein knapp niedrigerer Nordwestgipfel (3 491 m ü. A.) werden gemeinsam auch als Romariswandköpfe bezeichnet.

Geografie

Die beiden Gipfel befinden sich nordwestlich des Großglockners am selben Grat wie dieser. Südöstlich unterhalb der Gipfel liegt auf Osttiroler Seite das Fruschnitzkees, das von 3 511 m ü. A. bis rund 2 700 m ü. A. reicht. Südwestlich liegt auf Osttiroler Seite unterhalb der knapp 300 m hohen Romariswand, die dem Gipfel seinen Namen gab, das Laperwitzkees. Nordöstlich auf Kärntner Seite fällt der Berg zur Pasterze ab.

Weblink

  • Lage auf AMap (korrigierter neuer Link, Datenstand 6. November 2022

Quellen