Glockenturm Kößlbacher: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Kategorie:Kultur und Bildung Kategorie:Kunst Kategorie:Architektur“ durch „Kategorie:Kultur und Bildung Kategorie:Architektur“) |
K (Textersetzung - „Kategorie:Kultur und Bildung Kategorie:Architektur [[Kategorie:Glockenturm“ durch „Kategorie:Architektur [[Kategorie:Glockenturm“) |
||
| Zeile 10: | Zeile 10: | ||
* [https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=16366#.XoVlbnLgqQM Marterl.at] | * [https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=16366#.XoVlbnLgqQM Marterl.at] | ||
| − | |||
[[Kategorie:Architektur]] | [[Kategorie:Architektur]] | ||
[[Kategorie:Glockenturm|Kößlbacher]] | [[Kategorie:Glockenturm|Kößlbacher]] | ||
[[Kategorie:Lungau]] | [[Kategorie:Lungau]] | ||
[[Kategorie:St. Michael im Lungau]] | [[Kategorie:St. Michael im Lungau]] | ||
Aktuelle Version vom 2. Oktober 2022, 19:32 Uhr
Der Glockenturm Kößlbacher ist ein Glockenturm in der Lungauer Marktgemeinde St. Michael im Lungau.
Geschichte
Der Glockenturm wurde 1984 von Albert Pritz neu gebaut, die Jahreszahl der Errichtung ist im Fuß des Turmes eingeschnitzt.
Beschreibung
Der 2,3 m hohe Glockenturm steht am First des Hausdaches beim Kößlbacher. Ein Sechs geschwungene Tragarme tragen das kegelförmige, geschwungene Dach, das mit Schindeln gedeckt ist. Auf der Dachspitze befindet sich eine Windrose mit einem drehbaren Wetterhahn aus Kupfer. Die Glocke wird heute noch geläutet, zum Beispiel bei Todesfällen.