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Bei den damals noch FIS-Rennen genannten Skiweltmeisterschaften in Innsbruck [[1933]] trat er ausschließlich in den nordischen Disziplinen an und erkämpfte sich in der Nordischen Kombination mit Platz neun das zweitbeste WM-Ergebnis eines Salzburgers in dieser Disziplin nach [[Peter Radacher (Taxenbach)|Peter Radacher]] aus [[Taxenbach]], der [[1925]] in Johannesbad den siebten Rang erreichen konnte. Dazu belegte er den 48. Rang im Skilanglauf über 18 km und den 55. Platz im Skispringen auf der Bergiselschanze.  
 
Bei den damals noch FIS-Rennen genannten Skiweltmeisterschaften in Innsbruck [[1933]] trat er ausschließlich in den nordischen Disziplinen an und erkämpfte sich in der Nordischen Kombination mit Platz neun das zweitbeste WM-Ergebnis eines Salzburgers in dieser Disziplin nach [[Peter Radacher (Taxenbach)|Peter Radacher]] aus [[Taxenbach]], der [[1925]] in Johannesbad den siebten Rang erreichen konnte. Dazu belegte er den 48. Rang im Skilanglauf über 18 km und den 55. Platz im Skispringen auf der Bergiselschanze.  
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Am [[15. Jänner]] [[1933]] wurde Markus Maier bei der Austragung der Dreiländermeisterschaft in Goisern im Springen Dritter, im kombinierten Lauf Sieger und erhielt mit der Note 652.67 so den Titel "Dreiländermeister". Zweiter wurde der Wiener Harald Bosio mit 635.63, Dritter Hans Hauser aus Salzburg und als Vierter der Grazer Pugl<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=dib&datum=19330119&seite=13&zoom=33 ANNO], das interessante Blatt, Ausgabe vom 19. Jänner 1933, Seite 13</ref>
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Am [[15. Jänner]] [[1933]] wurde Markus Maier bei der Austragung der Dreiländermeisterschaft in Goisern im Springen Dritter, im kombinierten Lauf Sieger und erhielt mit der Note 652.67 so den Titel "Dreiländermeister". Zweiter wurde der Wiener Harald Bosio mit 635.63, Dritter Hans Hauser aus Salzburg und als Vierter der Grazer Pugl<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=dib&datum=19330119&seite=13&zoom=33 ANNO], das interessante Blatt, Ausgabe vom 19. Jänner 1933, Seite 13</ref>
    
[[1934]] belegte er in der Gesamtwertung der österreichischen Skimeisterschaft in [[Mallnitz]], die im Rahmen einer Dreierkombination aus Skilanglauf, Skispringen und Abfahrtslauf zur Austragung kam hinter Hellmut Lantschner und dem großen Favoriten [[Hans Hauser]] den dritten Platz. Im traditionell gemeinsam mit der Damenmeisterschaft durchgeführten Abfahrts- und Torlauf des Österreichischen Skiverbandes, bei dem jedoch für die Männer vor [[1938]] kein österreichischer Meistertitel vergeben wurde, da dieser im Rahmen der nordischen Disziplinen ausgefochten wurde, erreichte Markus Maier [[1934]] am Schneeberg in [[Niederösterreich]] sowohl in der Gesamtwertung hinter [[Peter Radacher senior|Peter Radacher]] aus [[Mühlbach am Hochkönig]], als auch im Abfahrtslauf hinter [[Hannes Schroll]] und im Slalom wiederum hinter Radacher jeweils den zweiten Rang. Bei den Skiweltmeisterschaften in Sollefteå [[1934]] wurde er 25. in der Nordischen Kombination und erreichte im Skilanglauf über 18 km den 105. und im Skispringen den 55. Rang.
 
[[1934]] belegte er in der Gesamtwertung der österreichischen Skimeisterschaft in [[Mallnitz]], die im Rahmen einer Dreierkombination aus Skilanglauf, Skispringen und Abfahrtslauf zur Austragung kam hinter Hellmut Lantschner und dem großen Favoriten [[Hans Hauser]] den dritten Platz. Im traditionell gemeinsam mit der Damenmeisterschaft durchgeführten Abfahrts- und Torlauf des Österreichischen Skiverbandes, bei dem jedoch für die Männer vor [[1938]] kein österreichischer Meistertitel vergeben wurde, da dieser im Rahmen der nordischen Disziplinen ausgefochten wurde, erreichte Markus Maier [[1934]] am Schneeberg in [[Niederösterreich]] sowohl in der Gesamtwertung hinter [[Peter Radacher senior|Peter Radacher]] aus [[Mühlbach am Hochkönig]], als auch im Abfahrtslauf hinter [[Hannes Schroll]] und im Slalom wiederum hinter Radacher jeweils den zweiten Rang. Bei den Skiweltmeisterschaften in Sollefteå [[1934]] wurde er 25. in der Nordischen Kombination und erreichte im Skilanglauf über 18 km den 105. und im Skispringen den 55. Rang.