Johann Seitz: Unterschied zwischen den Versionen

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* [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19131213&query=text:%22Leopold+Brandauer%22+text:%22Untersberg%22&ref=anno-search&seite=5 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 13. Dezember 1913, Seite 5
  
 
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Aktuelle Version vom 10. September 2022, 12:18 Uhr

Johann Seitz war ein Hotelier und Jäger in der Flachgauer Gemeinde Großgmain.

Seltenes Jagdglück

Anfang Dezember 1913 hatte Seitz ein ganz seltenes Jagdglück im Veitlbruch im Untersbergstock im Jagdgebiet des Baron von Mayr-Melnhof. Er erlegte auf einen einzigen Schuss drei Reh. Ursprünglich gewahrte Seitz in Schussweite einen kapitalen Rehbock, auf den er feuerte. Die Kugel drang dem Bock ins Blatt und traf ein dahinter stehendes Reh in den Schädel, durchbohrte diesen und schlug einem zufällig in gleicher Richtungslinie befindlichen dahinterstehenden Rehbock in die Weichteile. Alle drei Tiere waren sofort tot. Bei näherem Zusehen zeigte sich jedoch, dass das zweite Reh eine Rehgeiß war, die der Schütze mit seinem außerordentlichen Jagdglück noch milde zehn Kronen Strafe bezahlen musste.

Quelle