Georg Abdon Pichler: Unterschied zwischen den Versionen

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** ''[[Gois (Wals-Siezenheim)|Gols]] als das [[Römer|römisch]]e Collis bei Salzburg'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18600003&zoom=2&seite=00000065&x=12&y=8 MGSLK 1, 1860/61, S. 65-67]
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** ''[[Gois (Wals-Siezenheim)|Gols]] als das [[Römer|römisch]]e Collis bei Salzburg'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18600003&zoom=2&seite=00000065&x=12&y=8 MGSLK 1, 1860/61, S. 65-67]
** ''Einige Bemerkungen und Bedenken über die im 1. Bande der Vereinsschriften enthaltenen Mittheilungen über die [[Stadtbefestigungen|Befestigung Salzburgs]]'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18620003&zoom=2&seite=00000033 MGSLK 2, 1861/62, S. 33-37]
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** ''Einige Bemerkungen und Bedenken über die im 1. Bande der Vereinsschriften enthaltenen Mittheilungen über die [[Stadtbefestigungen|Befestigung Salzburgs]]'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18620003&zoom=2&seite=00000033 MGSLK 2, 1861/62, S. 33-37]
**''Zeitbilder aus dem Ende des vorigen und Beginne des jetzigen Jahrhunderts'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18630004&zoom=2&seite=00000254 MGSLK 3, 1863, S. 254-259]
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**''Zeitbilder aus dem Ende des vorigen und Beginne des jetzigen Jahrhunderts'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18630004&zoom=2&seite=00000254 MGSLK 3, 1863, S. 254-259]
**''Eine Stiftung zum Besten der [[Stadtpfarrer]] zu Salzburg'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18630004&zoom=2&seite=00000260 MGSLK 3, 1863, S. 260-261]
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**''Eine Stiftung zum Besten der [[Stadtpfarrer]] zu Salzburg'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18630004&zoom=2&seite=00000260 MGSLK 3, 1863, S. 260-261]
 
* Gedichte, Lustspiele
 
* Gedichte, Lustspiele
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Version vom 10. September 2022, 10:39 Uhr

Georg Abdon Pichler (* 9. März 1806 in der Stadt Salzburg[1]; † 24. Oktober 1864 ebenda) war ein Salzburger Schriftsteller, Geschichts- und Musikforscher.

Leben

Johann Georg Pichler war der Sohn des Lohnkutschers Georg Pichler und seiner Frau Anna, geborene Streitwieser.

Den Namen Abdon nahm er nach jenem Richter Israels an, von dem die Bibel[2] nicht viel mehr berichtet, als dass dessen vierzig Söhne und dreißig Enkel auf siebzig Eseln ritten.[3]

Nach dem Besuch der unteren Schulen in Salzburg begann er 1826 in Wien ein rechtswissenschaftliches Studium, kehrte jedoch noch im selben Jahr nach Salzburg zurück.

In der Folge war er ohne dauerhafte Anstellung und musste sich mit Praktikantendiensten beim Magistrat, Supplierung des italienischen Sprachfaches (1834-1836), Geschichtsvorträgen am Salzburger Lyzeum (1835-1838) und Tätigkeiten an der Salzburger Studienbibliothek begnügen. Nur für die Vorträge erhielt er eine – bescheidene – Entlohnung.

1851 wurde er Oberverwalter der Firmianschen Herrschaft Leopoldskroner Moos, was ihm sowohl ein bescheidenes Auskommen verschaffte als auch genug Freizeit für seine historischen und literarischen Interessen ließ.

Grabtafel für Georg Abdon Pichler auf dem Salzburger Sebastiansfriedhof

Im Alter von 58 Jahren erlag er einem Lungenleiden.

Werke

Literatur

Quellen

Einzelnachweise

  1. Taufbuch der Dompfarre Salzburg, Band IX/2, S. 618.
  2. Richter 12, 13-15.
  3. Der Hintergrund dieser Namenswahl ist unbekannt, zumal Pichler weder Söhne noch Enkel noch Esel hatte.