Elsenheimersches Haus: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Ludwig Pezolt]], ''Die [[Elsenheimer]] von ihrem ersten Auftreten in Salzburg bis zum Ende des [[Mittelalter]]s. Eine Studie zur Geschichte der Salzburger Geschlechter'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19000003&zoom=2&seite=00000155 MGSLK 40, 1900, S. 155-248]
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* [[Ludwig Pezolt]], ''Die [[Elsenheimer]] von ihrem ersten Auftreten in Salzburg bis zum Ende des [[Mittelalter]]s. Eine Studie zur Geschichte der Salzburger Geschlechter'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19000003&zoom=2&seite=00000155 MGSLK 40, 1900, S. 155-248]
  
 
== Quellen ==
 
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Aktuelle Version vom 10. September 2022, 09:12 Uhr

Das Elsenheimersche Haus, auch Elsenheimerhaus genannt, befindet sich in der Salzburger Altstadt in der Sigmund-Haffner-Gasse Nummer 7 und 9.

Lage

Es befindet sich an der Ecke zur Churfürststraße, schräg gegenüber dem Ritzerbogen.

Geschichte

Benannt ist es nach Hans Elsenheimer, der Stadtrichter und Bürgermeister von Salzburg, Abgeordneter zum Landtag und Begründer des Hofbräu Kaltenhausen war. 1496 verkaufte Hans Elsenheimer III. 1498 das Haus um 1 500 Gulden an Erzbischof Leonhard von Keutschach, der darin das Kaltenbierhaus einrichtete, eines der Salzburger Hofbräuhäuser.

Von 1769 bis 1808 war es im Besitz der Familie Gussetti.

Später befand sich darin der Gasthof zu den drei Kronen.

Literatur

Quellen