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Die Reaktion des SPAR-Konzerns war mittels Strafanzeige erfolgt, die im März [[2022]] eingebracht worden war, wie Unternehmenssprecherin Nicole Berkmann am Samstag, den 2. Juli 2022, mitteilte. Man wolle nun die Staatsanwaltschaft in Ruhe arbeiten lassen. Und die dürfte offenbar schon einen Schritt weiter sein als von Schellhorn angesprochen. Denn in dem an ihn gerichteten Informationsschreiben ist von der "Führung eines Ermittlungsverfahrens" die Rede, das "wegen des Verdachts des Verbrechens des Missbrauchs der Amtsgewalt nach § 302 StGB eingeleitet wurde", in dem er Verdächtiger sei.
 
Die Reaktion des SPAR-Konzerns war mittels Strafanzeige erfolgt, die im März [[2022]] eingebracht worden war, wie Unternehmenssprecherin Nicole Berkmann am Samstag, den 2. Juli 2022, mitteilte. Man wolle nun die Staatsanwaltschaft in Ruhe arbeiten lassen. Und die dürfte offenbar schon einen Schritt weiter sein als von Schellhorn angesprochen. Denn in dem an ihn gerichteten Informationsschreiben ist von der "Führung eines Ermittlungsverfahrens" die Rede, das "wegen des Verdachts des Verbrechens des Missbrauchs der Amtsgewalt nach § 302 StGB eingeleitet wurde", in dem er Verdächtiger sei.
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Die Staatsanwaltschaft beruft sich auf eine Sachverhaltsdarstellung der Europark Errichtungs GmbH und der Europark Entwicklungs und Betriebsgesellschaft m.b.H. Darin wurde Schellhorn vorgeworfen, er habe als Beamter vorsätzlich die Gesellschaft in ihrem Vermögen und ihrem Recht auf Eigentum geschädigt, indem er entgegen dem Vorliegen sämtlicher gesetzlichen Voraussetzungen "aus unsachlichen Gründen, insbesondere parteipolitischen Erwägungen, gegen die Änderung der Standortverordnung" zugunsten einer Europark-Erweiterung gestimmt habe.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/politik/europark-erweiterung-es-bahnt-sich-ein-neuer-streit-an-123695521 www.sn.at], 04. Juli 2022</ref>
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Die Staatsanwaltschaft beruft sich auf eine Sachverhaltsdarstellung der Europark Errichtungs GmbH und der Europark Entwicklungs und Betriebsgesellschaft m.b.H. Darin wurde Schellhorn vorgeworfen, er habe als Beamter vorsätzlich die Gesellschaft in ihrem Vermögen und ihrem Recht auf Eigentum geschädigt, indem er entgegen dem Vorliegen sämtlicher gesetzlichen Voraussetzungen "aus unsachlichen Gründen, insbesondere parteipolitischen Erwägungen, gegen die Änderung der Standortverordnung" zugunsten einer Europark-Erweiterung gestimmt habe.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/politik/europark-erweiterung-es-bahnt-sich-ein-neuer-streit-an-123695521 www.sn.at], 4. Juli 2022</ref>
    
==Europark-Aussichtsplattform==
 
==Europark-Aussichtsplattform==

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