Zinzendorfs bedeutendste Hinterlassenschaft sind seine äußerst umfangreichen, minutiös geführten Tagebücher, die er in Französisch schrieb. Er führte sie von seinem dreizehnten Lebensjahr bis zu seinem Tod; insgesamt umfassen sie 56 eng beschriebene Bände. In einem seiner Tagebücher beschrieb er seinen Aufenthalt vom [[31. März]] bis zum [[6. April]] [[1764]] nach [[Salzburg]]. Er befand sich auf einer Reise von Wien über Salzburg und [[Tirol]] in die [[Schweiz]].
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Zinzendorfs bedeutendste Hinterlassenschaft sind seine äußerst umfangreichen, minutiös geführten Tagebücher, die er in Französisch schrieb. Er führte sie von seinem dreizehnten Lebensjahr bis zu seinem Tod; insgesamt umfassen sie 56 eng beschriebene Bände. In einem seiner Tagebücher beschrieb er seinen Aufenthalt vom [[31. März]] bis zum [[6. April]] [[1764]] nach Salzburg. Er befand sich auf einer Reise von Wien über Salzburg und [[Tirol]] in die [[Schweiz]].
Am [[1. April]] erhielt er Audienz beim [[Fürsterzbischof]] [[Sigismund III. Christoph Graf Schrattenbach]]
Am [[1. April]] erhielt er Audienz beim [[Fürsterzbischof]] [[Sigismund III. Christoph Graf Schrattenbach]]