Alois Zillner: Unterschied zwischen den Versionen

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Zillner besuchte die [[Volksschule Mülln]] und die [[Bürgerschule]] in Salzburg-[[Technische Mittelschule Maxglan I|Maxglan]] und absolvierte eine Landwirtschaftslehre auf dem elterlichen Zillnergut.
  
 
[[1935]] trat er der damals illegalen [[NSDAP]] bei, wurde [[1938]] Obmann der NSDAP-Ortsgruppe Leopoldskron-Moos. Von [[1939]] bis [[1945]] leistete er Kriegsdienst in der [[Deutsche Wehrmacht|deutschen Wehrmacht]]. 1945/[[1946|46]] war er durch 13 Monate im [[Lager Glasenbach]] interniert. Im Jahr [[1947]] übernahm er das elterliche Gut.
 
[[1935]] trat er der damals illegalen [[NSDAP]] bei, wurde [[1938]] Obmann der NSDAP-Ortsgruppe Leopoldskron-Moos. Von [[1939]] bis [[1945]] leistete er Kriegsdienst in der [[Deutsche Wehrmacht|deutschen Wehrmacht]]. 1945/[[1946|46]] war er durch 13 Monate im [[Lager Glasenbach]] interniert. Im Jahr [[1947]] übernahm er das elterliche Gut.
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* von [[30. Juni]] [[1964]] bis [[20. Mai]] [[1980]] [[Landtagsabgeordneter|Abgeordneter]] zum [[Salzburger Landtag]], von [[1969]] bis 1980 Klubobmann des FPÖ-Landtagsklubs,
 
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* von [[1971]] bis [[1995]] Obmann des (freiheitlichen) [[Salzburger Seniorenring]]s, danach dessen Ehrenobmann,
 
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* [[Richard Voithofer|Voithofer, Richard]]: ''Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart.'' Wien (Verlag Böhlau) 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der [[Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek]], [http://books.google.at/books?id=aSi3wcMZ414C&printsec=frontcover Band 32.] ISBN 978-3-205-77680-2. S. 262.
 
* [[Richard Voithofer|Voithofer, Richard]]: ''Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart.'' Wien (Verlag Böhlau) 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der [[Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek]], [http://books.google.at/books?id=aSi3wcMZ414C&printsec=frontcover Band 32.] ISBN 978-3-205-77680-2. S. 262.
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Version vom 14. Juni 2022, 08:23 Uhr

Alois Zillner (* 27. April 1915 in Maxglan[1]; † 14. November 2005 in der Stadt Salzburg), war Zillnerbauer und FPÖ-Politiker.

Leben

Zillner besuchte die Volksschule Mülln und die Bürgerschule in Salzburg-Maxglan und absolvierte eine Landwirtschaftslehre auf dem elterlichen Zillnergut.

1935 trat er der damals illegalen NSDAP bei, wurde 1938 Obmann der NSDAP-Ortsgruppe Leopoldskron-Moos. Von 1939 bis 1945 leistete er Kriegsdienst in der deutschen Wehrmacht. 1945/46 war er durch 13 Monate im Lager Glasenbach interniert. Im Jahr 1947 übernahm er das elterliche Gut.

Im Jahr 1950 trat Zillner dem VdU, einem Sammelbecken ehemaliger Nationalsozialisten, und danach der Nachfolgepartei FPÖ bei.

Er war

In der Landwirtschaftskammerorganisation war er

Er war auch Landes- und Bundesobmann sowie Ehrenobmann der „Wohlfahrtsvereinigung der Glasenbacher“, eines Traditionsverbandes der ehemaligen Lagerinsassen.

Auszeichnungen

Zillner erhielt

und war Träger zahlreicher Bundes- und Landesauszeichnungen.

Quellen

Einzelnachweis

Zeitfolge
Vorgänger

N. N.

Landesobmann des Salzburger Seniorenrings
1971–1995
Nachfolger

Andreas Eisl