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Vorteile des Standplatzes wären die verkehrstechnisch gute Erreichbarkeit, die bestehende Sportstättengenehmigung und die in der Nähe befindlichen Parkplätze des [[Messezentrum Salzburg|Messezentrums Salzburg]].
 
Vorteile des Standplatzes wären die verkehrstechnisch gute Erreichbarkeit, die bestehende Sportstättengenehmigung und die in der Nähe befindlichen Parkplätze des [[Messezentrum Salzburg|Messezentrums Salzburg]].
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Ende Februar erklärte Stadtrat Johann Padutsch das Projekt bereits wieder für tot. Es gäbe einfach zu viele Gegner: Zu diesen zählten von Anfang an die ÖVP der Stadt Salzburg, die  Sportverbände und eine Anrainerinitiative. Padutsch kritisierte dabei, dass die Austria das Stadion immer zu sehr als "ihr eigenes" verkauft hätte, anstatt darauf hinzuweisen, dass auch andere Vereine und Sportarten davon hätten profitieren können. Sieben Millionen Euro hätte die Stadt für den Bau zuschießen müssen – in Zeiten der Budgetnot, der bröckelnden Infrastruktur und des fehlenden Personals eine unsinnige Investition, fand die ÖVP. Die Nachbarn hatten Angst um ihre Ruhe und Sicherheit, Sportfunktionäre sahen das Geld lieber anders eingesetzt.
    
==Quelle==
 
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