Limbergsperre: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem Bau der Sperre wurde [[1938]] begonnen. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde er mit Mitteln aus dem [[Marshall-Plan]] weitergeführt. Die Arbeiten wurden am [[22. September]] [[1951]] abgeschlossen.
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Mit dem Bau der Sperre wurde [[1938]] begonnen. Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] wurde er mit Mitteln aus dem [[Marshall-Plan]] weitergeführt. Die Arbeiten wurden am [[22. September]] [[1951]] abgeschlossen.
  
 
Die Sperre ist 120 m hoch, 357 m lang und an der Basis 37 m dick. Sie zählt zum Sperrentyp der doppelt gekrümmten Bogengewichtsmauern. 446 000 m³ Beton flossen in den Bau der Talsperre. Sie befindet sich 1 672 [[m ü. A.]].
 
Die Sperre ist 120 m hoch, 357 m lang und an der Basis 37 m dick. Sie zählt zum Sperrentyp der doppelt gekrümmten Bogengewichtsmauern. 446 000 m³ Beton flossen in den Bau der Talsperre. Sie befindet sich 1 672 [[m ü. A.]].

Version vom 13. Februar 2022, 17:32 Uhr

Limbergsperre

Die Limbergsperre ist eine Talsperre des Stausees Wasserfallboden der Tauernkraftwerke Kaprun im Pinzgau.

Allgemeines

Mit dem Bau der Sperre wurde 1938 begonnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er mit Mitteln aus dem Marshall-Plan weitergeführt. Die Arbeiten wurden am 22. September 1951 abgeschlossen.

Die Sperre ist 120 m hoch, 357 m lang und an der Basis 37 m dick. Sie zählt zum Sperrentyp der doppelt gekrümmten Bogengewichtsmauern. 446 000 m³ Beton flossen in den Bau der Talsperre. Sie befindet sich 1 672 m ü. A..

Quellen

Tauernkraftwerke Kaprun