Hellbrunn: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu Zeiten der [[Salzburger Erzbischöfe|Fürsterzbischöfe]] war hier auch kurzzeitig ein [[Pflegegericht]] eingerichtet, wie im [[Atlas Salisburgensis]] vom Salzburger Kartografen [[Joseph Jakob Fürstaller]] angeführt. Durch Erzbischof [[Markus Sittikus von Hohenems]] wurde Hellbrunn zum Sommersitz der Erzbischöfe.
  
 
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Am [[Hellbrunner Berg]] wurden frühzeitliche Siedlungsreste entdeckt, am Fuß des Berges lag eine römisches Landgut.
  
 
== Schloss Hellbrunn ==
 
== Schloss Hellbrunn ==

Version vom 6. Februar 2011, 14:43 Uhr

Der Landschaftsraum Hellbrunn im Süden der Stadt Salzburg
Schloss und Park Hellbrunn, im Hintergrund der Morzger Hügel

Hellbrunn ist ein Stadtteil von Salzburg.

Geschichte

Zu Zeiten der Fürsterzbischöfe war hier auch kurzzeitig ein Pflegegericht eingerichtet, wie im Atlas Salisburgensis vom Salzburger Kartografen Joseph Jakob Fürstaller angeführt. Durch Erzbischof Markus Sittikus von Hohenems wurde Hellbrunn zum Sommersitz der Erzbischöfe.

Bis 1939 gehörte Hellbrunn zur Gemeinde Anif.

Am Hellbrunner Berg wurden frühzeitliche Siedlungsreste entdeckt, am Fuß des Berges lag eine römisches Landgut.

Schloss Hellbrunn

Das Lustschloss Hellbrunn teilt sich in folgende Bereiche:

Landschaft Hellbrunn

Weitere Hellbrunnbezüge

Vorlage:Bezirke Stadt Salzburg