| | Beim Abflug von Salzburg waren rund 450 Personen an Bord: Eine Gruppe von 120 Personen des [[Salzburger Landesreisebüro]]s, 110 Privatpersonen und Sicherheitskräfte aus [[Israel]], die bei jedem Flug in größerer Zahl an Bord waren sowie 220 Personen, die über das [[Salzburger Reisebüros]] [[Reisen Freizeit|REISEN+FREIZEIT]] gebucht nach Israel flogen. | | Beim Abflug von Salzburg waren rund 450 Personen an Bord: Eine Gruppe von 120 Personen des [[Salzburger Landesreisebüro]]s, 110 Privatpersonen und Sicherheitskräfte aus [[Israel]], die bei jedem Flug in größerer Zahl an Bord waren sowie 220 Personen, die über das [[Salzburger Reisebüros]] [[Reisen Freizeit|REISEN+FREIZEIT]] gebucht nach Israel flogen. |
| − | Eine Gruppe von ca. 20 Personen von REISEN+FREIZEIT, betreut durch die Reiseleiterin Barbara Schwarz, die damals Leiterin der Filiale in der [[Rainerstraße]] 24 beim [[Salzburger Hauptbahnhof]] in der [[Stadt Salzburg]] war. Und rund 200 Personen, die an einer Pilgerreise ins Heilige Land teilnahmen, die das [[Rupertusblatt]] unter Redakteur [[Bernhard Strobl (Journalist)|Bernhard Strobl]] ausgeschrieben hatte und ebenfalls von REISEN+FREIZEIT organisiert wurde. Die Planung war in der Gruppenabteilung von REISEN+FREIZEIT (im [[AVA-Haus]] am [[Ferdinand-Hanusch-Platz]], 2. Stock, heute TUI) von [[Peter Krackowizer]] erfolgt. Zusammen mit seiner Frau [[Edith Krackowizer|Edith]] und dem Sohn des Besitzers von REISEN+FREIZEIT, Stefan [[Josef Plischke|Plischke]], waren sie als Reiseleiter bei der Rupertusblatt-Leserreise mit an Bord der Boeing 747. Die Pilgerreise wurde u. a. von [[Weihbischof]] [[Jakob Mayr]] und Pfarrer [[Peter Zeiner]] begleitet. | + | Eine Gruppe von ca. 20 Personen von REISEN+FREIZEIT, betreut durch die Reiseleiterin Barbara Schwarz, die damals Leiterin der Filiale in der [[Rainerstraße]] 24 beim [[Salzburger Hauptbahnhof]] in der [[Stadt Salzburg]] war. Und rund 220 Personen, die an einer Pilgerreise ins Heilige Land teilnahmen, die das [[Rupertusblatt]] unter Redakteur [[Bernhard Strobl (Journalist)|Bernhard Strobl]] ausgeschrieben hatte und ebenfalls von REISEN+FREIZEIT organisiert wurde. Die Planung war in der Gruppenabteilung von REISEN+FREIZEIT (im [[AVA-Haus]] am [[Ferdinand-Hanusch-Platz]], 2. Stock, heute TUI) von [[Peter Krackowizer]] erfolgt. Zusammen mit seiner Frau [[Edith Krackowizer|Edith]] und dem Sohn des Besitzers von REISEN+FREIZEIT, Stefan [[Josef Plischke|Plischke]], waren sie als Reiseleiter bei der Rupertusblatt-Leserreise mit an Bord der Boeing 747. Die Pilgerreise wurde u. a. von [[Weihbischof]] [[Jakob Mayr]] und Pfarrer [[Peter Zeiner]] begleitet. |
| | {{#ev:youtube|GFFkpXBQMLI|280|right|Crosswind Landing in Salzburg einer Transaero B747-400 EI-XLB am 15. März 2014, 1:43 min Video}} | | {{#ev:youtube|GFFkpXBQMLI|280|right|Crosswind Landing in Salzburg einer Transaero B747-400 EI-XLB am 15. März 2014, 1:43 min Video}} |
| | Nach den sehr strengen Sicherheitskontrollen der eigens eingeflogenen israelischen Sicherheitskräfte ging Peter Krackowizer auf das Vorfeld des Salzburger Flughafens, um die Boeing aus der Nähe anzuschauen. Sofort stand ein Sicherheitsbeamter mit Maschinenpistole bei ihm und er musste umkehren. Während des etwa vierstündigen Fluges wollte Krackowizer sich einmal das "''upperdeck''" (Oberdeck) anschauen. Doch bevor er noch die Treppe dazu erreichte, war er von israelischen Sicherheitskräften umringt, die sich unter den Passagieren befanden (auf jedem Flug!). Auch hier musste er wieder umkehren. | | Nach den sehr strengen Sicherheitskontrollen der eigens eingeflogenen israelischen Sicherheitskräfte ging Peter Krackowizer auf das Vorfeld des Salzburger Flughafens, um die Boeing aus der Nähe anzuschauen. Sofort stand ein Sicherheitsbeamter mit Maschinenpistole bei ihm und er musste umkehren. Während des etwa vierstündigen Fluges wollte Krackowizer sich einmal das "''upperdeck''" (Oberdeck) anschauen. Doch bevor er noch die Treppe dazu erreichte, war er von israelischen Sicherheitskräften umringt, die sich unter den Passagieren befanden (auf jedem Flug!). Auch hier musste er wieder umkehren. |