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[[File:Mozartkino, Salzburg - Großer Saal (3).jpg|thumb|Mozartkino, Salzburg, großer Saal]]{{Googlemapsadr|5020+Salzburg|Kaigasse+33}}Das '''Mozartkino''' war bis 2013 mit seiner mehr als 100jährigen Tradition das [[Kinogeschichte in Salzburg|älteste noch existierende Kino]] in der [[Stadt Salzburg]]. Es schloss am [[29. August]] [[2013]] nach 109 Jahren seine Pforten, um nach knapp einjähriger Pause am [[7. November]] [[2014]] wieder zu eröffnen.
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[[File:Mozartkino, Salzburg - Großer Saal (3).jpg|thumb|Mozartkino, Salzburg, großer Saal]]{{Googlemapsadr|5020+Salzburg|Kaigasse+33}}
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[[Datei:Mozartkino_1909_Salzburger_Nachrichten_29_Nov_1975.jpg|thumb|Historische Aufnahme des Eingangs in das Mozartkino im Jahr 1909.]]
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[[Datei:Mozartkino Abgang zum Römer Saal.jpg|thumb|Mozartkino, Abgang zum Römer Saal]]
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Das '''Mozartkino''' war bis 2013 mit seiner mehr als 100jährigen Tradition das [[Kinogeschichte in Salzburg|älteste noch existierende Kino]] in der [[Stadt Salzburg]]. Es schloss am [[29. August]] [[2013]] nach 109 Jahren seine Pforten, um nach knapp einjähriger Pause am [[7. November]] [[2014]] wieder zu eröffnen.
    
==Geschichte==
 
==Geschichte==
[[Datei:Mozartkino Abgang zum Römer Saal.jpg|thumb|Mozartkino, Abgang zum Römer Saal]]
   
Die Geschichte des Mozartkinos reicht bis ins Jahr [[1905]] zurück. F. X. Frieds »Original-Elektro-Biograph« zeigte in einem Saal für 230 Personen im ersten Stock des heutigen ,[[Altstadthotel Kasererbräu|Altstadthotels Kasererbräu]] im [[Weinwirts- und Bräuhaus Kaserer]] in der [[Kaigasse]] im Salzburger [[Kaiviertel]], damals noch Gasthaus, "bewegte Bilder". Am [[1. April]] [[1910]] begann der [[Linz]]er [[Karl Friedrich Lifka]] im Kasererbräu  ein ständiges elektrisches Theater, das [[Lifka Elektrisches Theater]].<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbw&datum=19100405&query=%22Karl+Friedrich+Lifka%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], [[Salzburger Wacht]], Ausgabe vom 5. April 1910, Seite 3 sowie gleiche Ausgabe Seite 4 - eine Werbeeinschaltung [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbw&datum=19100405&query=%22Karl+Friedrich+Lifka%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO]</ref>
 
Die Geschichte des Mozartkinos reicht bis ins Jahr [[1905]] zurück. F. X. Frieds »Original-Elektro-Biograph« zeigte in einem Saal für 230 Personen im ersten Stock des heutigen ,[[Altstadthotel Kasererbräu|Altstadthotels Kasererbräu]] im [[Weinwirts- und Bräuhaus Kaserer]] in der [[Kaigasse]] im Salzburger [[Kaiviertel]], damals noch Gasthaus, "bewegte Bilder". Am [[1. April]] [[1910]] begann der [[Linz]]er [[Karl Friedrich Lifka]] im Kasererbräu  ein ständiges elektrisches Theater, das [[Lifka Elektrisches Theater]].<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbw&datum=19100405&query=%22Karl+Friedrich+Lifka%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], [[Salzburger Wacht]], Ausgabe vom 5. April 1910, Seite 3 sowie gleiche Ausgabe Seite 4 - eine Werbeeinschaltung [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbw&datum=19100405&query=%22Karl+Friedrich+Lifka%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO]</ref>
  

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