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Gottfried Aschenwald wuchs in St. Koloman auf und besuchte dort die Schule. Er erlernte das Tischlerhandwerk bei Peter Hofer in [[Kuchl]], und arbeitete ab seinem 23. Lebensjahr in der Papierfabrik Nettingsdorf.
 
Gottfried Aschenwald wuchs in St. Koloman auf und besuchte dort die Schule. Er erlernte das Tischlerhandwerk bei Peter Hofer in [[Kuchl]], und arbeitete ab seinem 23. Lebensjahr in der Papierfabrik Nettingsdorf.
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Er war Betriebsrat im Betrieb, und ab 1967 Gemeinderat der Stadt Ansfelden. 1973 wurde er Vizebürgermeister und ab 1985 Bürgermeister von Ansfelden für 10 Jahre. In seiner Amtszeit wurde der Kindergarten Freindorf errichtet. Am [[27. September]] [[1986]] übernahm er von Landeshauptmann Dr. Josef Ratzenböck und Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Karl Grünner das Wappen der Gemeinde Ansfelden.  
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Er war Betriebsrat im Unternehmen, und ab 1967 Gemeinderat der Stadt Ansfelden. 1973 wurde er Vizebürgermeister und ab 1985 Bürgermeister von Ansfelden für 10 Jahre. In seiner Amtszeit wurde der Kindergarten Freindorf errichtet. Am [[27. September]] [[1986]] übernahm er von Landeshauptmann Dr. Josef Ratzenböck und Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Karl Grünner das Wappen der Gemeinde Ansfelden.  
    
Der Alt-Bürgermeister von Ansfelden bei Linz war Obmann des BSV Stockschützen Nettingsdorf, wohnte in Haid und war auch im Alter politisch tätig, er saß im Seniorenbeirat von Ansfelden.
 
Der Alt-Bürgermeister von Ansfelden bei Linz war Obmann des BSV Stockschützen Nettingsdorf, wohnte in Haid und war auch im Alter politisch tätig, er saß im Seniorenbeirat von Ansfelden.
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