Lausnitzhöhe: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Linkfix) |
K (Textersetzung - „Kategorie:Alpen“ durch „“) |
||
| Zeile 21: | Zeile 21: | ||
[[Kategorie:Landschaft]] | [[Kategorie:Landschaft]] | ||
[[Kategorie:Pass]] | [[Kategorie:Pass]] | ||
| − | + | ||
[[Kategorie:Ostalpen]] | [[Kategorie:Ostalpen]] | ||
Version vom 5. November 2021, 19:33 Uhr
Die Lausnitzhöhe ist ein Übergang nach Kärnten im Lungauer Nockgebiet der Nockbergen im Süden der Lungauer Gemeinde St. Margarethen im Lungau.
Geschichte
Um 200 n. Chr. ließ Kaiser Septimius Severus eine Militärstraße über die Lausnitzhöhe, östlich des Katschbergpasses, erbauen. Wer in früheren Zeiten vom Süden, von Teurnia (St. Peter im Holz, Kärnten) über die Lausnitzhöhe in den Lungau kam, sah unten im Tal Immurium bei Schloss Moosham, Gemeinde Unternberg, eine römische Siedlung und Straßenstation.
Im Wappen der Gemeinde Thomatal steht der grüne Dreiberg auch für die Lausnitzhöhe.
Quellen
- Einträge im Salzburgwiki
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.
- www.samojedenwelt.at für die nähere Lagebestimmung
Weblink
- Lage auf AMap