Rosemarie von Trapp: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | ''' | + | '''Rosa von Trapp''', genannt ''Rosemarie'' (* [[8. Februar]] [[1929]] in [[Aigen (Gemeinde)|Aigen]]-[[Abfalter]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-aigen/TFB10/?pg=315 Taufbuch der Pfarre Salzburg-Aigen, Band X, S. 200.]</ref>)<!-- ; † [[5. Jänner]] [[2011]]<ref>[https://www.geni.com/people/Rosemarie-von-Trapp/6000000010374896656 www.geni.com], abgefragt am 28. Oktober 2021 diese Information dürfte nach Recherche von Andrea Loidl nicht stimmen (E-Mail an Admin. Peter am 2. November 2021)</ref> -->, ist eines der [[Trapp-Familie|Trapp]]kinder. |
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| − | Die braunhaarige und braunäugige | + | Die braunhaarige und braunäugige Rosemarie<ref>Electronic mail from Carla Campbell von Trapp Hunter from August 2010 </ref>, geboren am 8. Februar 1929<ref> Electronic mail from Carla Campbell von Trapp Hunter from August 2010 </ref> in der Stadt Salzburg, war das erste gemeinsame Kind von [[Georg Ludwig von Trapp]] und seiner zweiten Frau [[Maria Augusta Kutschera]]. Sie wurde auf den Namen "Rosa" getauft.<ref>[[Archiv der Erzdiözese Salzburg|AES]]</ref> |
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| − | Die Trapp Familie reiste im Sommer [[1938]] über [[Italien]], [[Frankreich]] und Skandinavien in die [[USA]] und trat dort als Familienchor auf. | + | Die Trapp Familie reiste im Sommer [[1938]] über [[Italien]], [[Frankreich]] und Skandinavien in die [[USA]] und trat dort als Familienchor auf. Rosemarie, wie auch ihre jüngere Schwester Eleonore, sangen erst ab 1943, der kriegsbedingten Unterbrechung von Rupert und Werner, im Familienchor mit. Zuvor besuchten sie ein Internat in der Bronx (New York). |
| − | [[1947]], kurz nach dem Tod ihres Vaters, erlitt | + | [[1947]], kurz nach dem Tod ihres Vaters, erlitt Rosemarie einen schweren Nervenzusammenbruch. Sie verließ den Familienchor und verzichtete auf die Teilnahme an Tourneen. Später ging Rosemarie mit ihrer Halbschwester Maria Franziska und ihrem Bruder Johannes für einige Jahre nach Papua Neu-Guinea in die Mission, kehrte jedoch wieder nach Vermont zurück. |
| − | + | Rosemarie lebt in Vermont. Sie hat weder geheiratet noch Kinder. | |
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Version vom 5. November 2021, 17:22 Uhr
Rosa von Trapp, genannt Rosemarie (* 8. Februar 1929 in Aigen-Abfalter[1]), ist eines der Trappkinder.
Kindheit
Die braunhaarige und braunäugige Rosemarie[2], geboren am 8. Februar 1929[3] in der Stadt Salzburg, war das erste gemeinsame Kind von Georg Ludwig von Trapp und seiner zweiten Frau Maria Augusta Kutschera. Sie wurde auf den Namen "Rosa" getauft.[4]
Rosemaries Geschwister waren Agathe (* 1913; † 2010), Rupert (* 1911; † 1992), Maria Franziska (* 1914; † 2014), Werner (* 1915; † 2007), Hedwig (* 1917; † 1972), Johanna (* 1919; † 1994) und Martina (* 1921; † 1951);
Beruflicher Werdegang
Die Trapp Familie reiste im Sommer 1938 über Italien, Frankreich und Skandinavien in die USA und trat dort als Familienchor auf. Rosemarie, wie auch ihre jüngere Schwester Eleonore, sangen erst ab 1943, der kriegsbedingten Unterbrechung von Rupert und Werner, im Familienchor mit. Zuvor besuchten sie ein Internat in der Bronx (New York).
1947, kurz nach dem Tod ihres Vaters, erlitt Rosemarie einen schweren Nervenzusammenbruch. Sie verließ den Familienchor und verzichtete auf die Teilnahme an Tourneen. Später ging Rosemarie mit ihrer Halbschwester Maria Franziska und ihrem Bruder Johannes für einige Jahre nach Papua Neu-Guinea in die Mission, kehrte jedoch wieder nach Vermont zurück.
Rosemarie lebt in Vermont. Sie hat weder geheiratet noch Kinder.
Trivia
Rosemaries zweiter Vorname war Erentrudis. Dieser kommt von der Begründerin der Benediktinerinnenabtei Nonnberg, in welchem ihre Mutter Maria Augusta von Trapp einige Jahre ihres Lebens verbracht hatte und Rosemarie die ersten Jahre zur Schule gegangen war.
Literatur
- Anderson, William; Wade, Davide: The World of the Trapp Family, 1998
- Kammerhofer-Aggermann, Ulrike (Hrsg.): The Sound of Music zwischen Mythos und Marketing, 2000
- von Trapp, Maria Augusta: Vom Kloster zum Welterfolg, 1949 und 1959
- von Trapp, Maria Augusta: Gestern, heute, immerdar, 1960
- Wöhrl, Irmgard (Hrsg.): The Sound of cooking, 2007
Weblinks
- Weblink
- Artikel über Rosemarie im englischen Wikipedia
- Artikel über Rosemarie im italienischen Wikipedia