Lengfeldensiedlung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Lengfeldensiedlung entstand anschließend an den Gewerbekern Kasern nach dem 2. Weltkrieg. Sie liegt auf ehemaligen entwässerten Moorböden, dem dem nicth mehr bestehenden Kasernmoos. Die Siedlung schließt an den zur Stadt Salzburg gehörigen Ortskern Kasern lückenlos nördlich an, sie liegt dabei bereits außerhalb der Stadt, nämlich im Südosten des Gemeindegebiets von Bergheim. In dieser neuen Siedlung finden sich vor allem Gewerbebetriebe. Der nahe Anschluss an die Autobahn (Westautobahn A1) bei Salzburg Nord erleichtert den Verkehr mit Waren aller Art.  
 
Die Lengfeldensiedlung entstand anschließend an den Gewerbekern Kasern nach dem 2. Weltkrieg. Sie liegt auf ehemaligen entwässerten Moorböden, dem dem nicth mehr bestehenden Kasernmoos. Die Siedlung schließt an den zur Stadt Salzburg gehörigen Ortskern Kasern lückenlos nördlich an, sie liegt dabei bereits außerhalb der Stadt, nämlich im Südosten des Gemeindegebiets von Bergheim. In dieser neuen Siedlung finden sich vor allem Gewerbebetriebe. Der nahe Anschluss an die Autobahn (Westautobahn A1) bei Salzburg Nord erleichtert den Verkehr mit Waren aller Art.  
  
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*"Anno" der Österr. Nationalbibliothek
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Version vom 4. Oktober 2021, 15:55 Uhr

Die Lengfeldensiedlung ist wesentlich ein Gewerbegebiet, das nördlich an Kasern in der Stadt Salzburg anschließend bereits zur Gemeinde Bergheim gehört.

Geschichte

Der erste Betrieb, der sich in Kaser niederließ, war 1998 die „Aktiengesellschaft Lithopone und chemischen Fabrik Kasern“ . Sie stellte im Wesentlichen Farben her. Lithopone war damals als sehr kostengüstiger weißer Ölanstrich verwendet worden, aber wurde in der Farbenindustrie auch sonst als Grundstoff verwendet. Er ersetzte die früher häufig verwendeten Farben auf Zink- und Bleiweiß-Basis. Der Verbrauch der Lithopone-Farben lag Mitte des 20 Jahrhundert noch 1 kg je Jahr und Person in Österreich.

1901 wurde in Kasern ein erstes Postamt eröffnet, das vor allem für die Versendung von Waren der Lithopone-Fabrik diente. 1919 folgte in Kasern die Glockengießerei Oberascher. Die Lengfeldensiedlung entstand anschließend an den Gewerbekern Kasern nach dem 2. Weltkrieg. Sie liegt auf ehemaligen entwässerten Moorböden, dem dem nicth mehr bestehenden Kasernmoos. Die Siedlung schließt an den zur Stadt Salzburg gehörigen Ortskern Kasern lückenlos nördlich an, sie liegt dabei bereits außerhalb der Stadt, nämlich im Südosten des Gemeindegebiets von Bergheim. In dieser neuen Siedlung finden sich vor allem Gewerbebetriebe. Der nahe Anschluss an die Autobahn (Westautobahn A1) bei Salzburg Nord erleichtert den Verkehr mit Waren aller Art.

Quellen

  • "Anno" der Österr. Nationalbibliothek
  • Franiszeischer Kataster,
  • historische Stadtpläne