Franz Josef Rauchenbichler: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Handesherr Franz Josef Rauchenbichler (22.3. 1736-10.10. 1831) wurde als drittes von sechs Kindern des Franz Anton R. (5.7.1707-13.6.1760) und dessen Frau Maria Theresia Poschinger   geboren. Er war Mitglied des hochfürstlichen Rates und wurde 1807 in den Adelstand erhoben. Der Handesherr besaß vom Vater bzw. Großvater ein Zeug- und Weißwarengeschäft, sowie eine Tuch- und Seidenwarenhandlung. 1780 erwarb der das Bauerngut Hochegg am Gaisberg (später „Rauchenbichleralpe“ genannt). 1793 erbten er und seine Frau das Rittergut Ödhof bei Salzburghofen (heute [[Freilassing]]). Mit seiner Frau Theresia, geb. Weiß bekam auch Franz Josef Rauchenbichler sechs Kinder. Zum Besitz der Familie gehörte unter anderem das Haus am Kranzlmarkt Nr. 5, das Haus am Platzl Nr. 5, der Waldbichlhof in Gnigl, das [[Schloss Röcklbrunn]] und die Papiermühle Lengfelden, sowie ab 1804 der [[Berchtesgadener Hof]].
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'''Franz Josef Rauchenbichler''' (* [[22. März]] [[1736]]; † [[10. Oktober]] [[1831]]) war ein Salzburger Kaufmann.
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Er wurde als drittes von sechs Kindern des Franz Anton [[Rauchenbichler]] (* [[5. Juli]] [[1707]]; † [[13. Juni]] [[1760]]) und dessen Frau Maria Theresia, geborene  [[Poschinger]] geboren. Er war Mitglied des hochfürstlichen Rates und wurde [[1807]] in den Adelstand erhoben. Der Handesherr besaß vom Vater und Großvater ein Zeug- und Weißwarengeschäft, sowie eine Tuch- und Seidenwarenhandlung. [[1780]] erwarb der das Bauerngut Hochegg auf dem [[Gaisberg]] (später „[[Rauchenbichleralpe]]“ genannt). [[1793]] erbten er und seine Frau das Rittergut Ödhof bei [[Salzburghofen]] (heute [[Freilassing]]).  
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Mit seiner Frau Theresia, geborene Weiß, bekam auch Franz Josef Rauchenbichler sechs Kinder. Zum Besitz der Familie gehörte unter anderem das Haus am [[Kranzlmarkt]] Nr. 5, das Haus am [[Platzl]] Nr. 5, der Waldbichlhof in [[Gnigl]], das [[Schloss Röcklbrunn]] und die Papiermühle [[Lengfelden]], sowie ab [[1804]] der [[Berchtesgadener Hof]].
  
 
== Quellen ==
 
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[[Kategorie:Handwerker]]
 
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[[Kategorie:Geboren 1736]]
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[[Kategorie:Gestorben 1831]]

Version vom 24. September 2021, 14:40 Uhr

Franz Josef Rauchenbichler (* 22. März 1736; † 10. Oktober 1831) war ein Salzburger Kaufmann.

Leben

Er wurde als drittes von sechs Kindern des Franz Anton Rauchenbichler (* 5. Juli 1707; † 13. Juni 1760) und dessen Frau Maria Theresia, geborene Poschinger geboren. Er war Mitglied des hochfürstlichen Rates und wurde 1807 in den Adelstand erhoben. Der Handesherr besaß vom Vater und Großvater ein Zeug- und Weißwarengeschäft, sowie eine Tuch- und Seidenwarenhandlung. 1780 erwarb der das Bauerngut Hochegg auf dem Gaisberg (später „Rauchenbichleralpe“ genannt). 1793 erbten er und seine Frau das Rittergut Ödhof bei Salzburghofen (heute Freilassing).

Mit seiner Frau Theresia, geborene Weiß, bekam auch Franz Josef Rauchenbichler sechs Kinder. Zum Besitz der Familie gehörte unter anderem das Haus am Kranzlmarkt Nr. 5, das Haus am Platzl Nr. 5, der Waldbichlhof in Gnigl, das Schloss Röcklbrunn und die Papiermühle Lengfelden, sowie ab 1804 der Berchtesgadener Hof.

Quellen