Da dieses Fundstück bis dahin ein Unikat und der Erhaltungszustand sehr gut war, datierte [[Fritz Moosleitner]] das Fundstück zuerst in das [[Mittelalter]], ähnlich der nahe der [[Großglockner Hochalpenstraße]] gefundenen [[Sklavenkette]], die ursprünglich dem [[16. Jahrhundert]], bzw. dem [[17. Jahrhundert]] zugeordnet wurde. Doch wie bei der Sklavenkette stellte sich auch bei dem scheibenförmigen Eisenbarren bald heraus, dass dessen Alter wesentlich höher ist, als beim ersten Augenschein angenommen worden war. Dazu ist auch die Geschichte des Fundortes von Bedeutung. | Da dieses Fundstück bis dahin ein Unikat und der Erhaltungszustand sehr gut war, datierte [[Fritz Moosleitner]] das Fundstück zuerst in das [[Mittelalter]], ähnlich der nahe der [[Großglockner Hochalpenstraße]] gefundenen [[Sklavenkette]], die ursprünglich dem [[16. Jahrhundert]], bzw. dem [[17. Jahrhundert]] zugeordnet wurde. Doch wie bei der Sklavenkette stellte sich auch bei dem scheibenförmigen Eisenbarren bald heraus, dass dessen Alter wesentlich höher ist, als beim ersten Augenschein angenommen worden war. Dazu ist auch die Geschichte des Fundortes von Bedeutung. |