Rinnerthaler: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Juli 2021, 17:20 Uhr
Rinnerthaler im Land Salzburg war unter anderen folgende Personen:
Salzburger Rinnerthaler
- Alfred Rinnerthaler (* 1951) Ao. Univ.-Prof. Dr. jur. ist Kirchenrechtler an der Universität Salzburg.
- Georg Rinnerthaler senior († Dezember 1937[1], Gastwirt in Neumarkt, Vater des
→ Georg Rinnerthaler (* 1882; † 3. März 1957) wurde von Neumarkter Nazis ins KZ gebracht, sein Besitz enteignet.
- Über einen dieser beiden Rinnerthaler schriebt die Salzburger Chronik in ihrer Ausgabe vom 16. Juni 1926:[2]
Neumarkt. (Waidmannsglück.) Am Sonntag, den 13. d., gelang es dem hiesigen Jagdpächter Georg Rinnerthaler gelegentlich eines Pirschganges 4 Füchse zu erlegen. Mit 4 Schüsse erlegte der Schütze die alte Fee und 3 ihrer Jungen. Leider mangelten ihm Patronen, sonst hätte Rinnerthaler noch zwei junge Füchslein zur Strecke gebracht.
- Über einen dieser beiden Rinnerthaler schriebt die Salzburger Chronik in ihrer Ausgabe vom 16. Juni 1926:[2]
- Georg Rinnerthaler war Michlbauer um 1870 in Köstendorf.[3]
- Georg Rinnerthaler war Kohlbergerbauer um 1900 in Klein-Köstendorf.[4]
- Georg Rinnerthaler vom 59. Inf.-Reg. fiel am 10. Dezember 1915 auf dem nördlichen Kriegsschauplatz bei Sobolow. Rinnerthaler war Geschäftsdiener im Konsum des Salzburger Bahnhofes.[5]
- Karl Rinnerthaler (* 1885; † 1946) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.
- Reinhard Rinnerthaler (* 1949) ist Autor.
Quelle
- Salzburgwiki-Einträge
Einzelnachweise
- ↑ ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 11. Dezember 1937, Seite 9
- ↑ ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 16. Juni 1926, Seite 6
- ↑ ANNO, Wochen-Blatt des k.k. landwirthschaftlichen Vereines in Salzburg, Ausgabe vom Februar 1872
- ↑ ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 30. August 1899, Seite 3
- ↑ ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 2. Jänner 1915, Seite 8