Alois Laireiter: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[RES]] (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia), Eintrag ''[https://res.icar-us.eu/index.php/Laireiter,_Alois_(1837-1911) Laireiter, Alois (1837-1911)]
 
* [[RES]] (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia), Eintrag ''[https://res.icar-us.eu/index.php/Laireiter,_Alois_(1837-1911) Laireiter, Alois (1837-1911)]
 
* [[Sebastian Hinterseer junior|Hinterseer, Sebastian]]: ''Gastein und seine Geschichte''. Bad Gastein (F.u.Ch.Feichter) 1996, S. 294.
 
* [[Sebastian Hinterseer junior|Hinterseer, Sebastian]]: ''Gastein und seine Geschichte''. Bad Gastein (F.u.Ch.Feichter) 1996, S. 294.
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2021, 12:24 Uhr

Geistlicher Rat Alois Laireiter (* 22. Jänner 1837 in Großarl; † 13. Juni 1911 in Hofgastein)[1] war römisch-katholischer Pfarrer von Hofgastein.

Leben

Alois Laireiter war der Sohn des Großarler Bauern Georg Laireiter und seiner Frau Maria, geborene Rohner.

Am 28. Juli 1861 wurde er zum Priester geweiht. Er war

30 Jahre war Laireiter Obmann des Ortsschulvereins und Ortsschulinspektor von Hofgastein. Er verstarb 1911 nach langer Krankheit.

Ehrungen

1886 wurde er zum fürsterzbischöflichen Geistlichen Rat ernannt.

In Anerkennung seiner Verdienste verlieh ihm die Marktgemeinde Hofgastein am 24. August 1903 ihre Ehrenbürgerschaft.

Quelle

Einzelnachweise

Zeitfolge